lAud präsentiert: Nero

Nero steht für Musik ohne Restriktionen, permanente musikalische Weiterentwicklung und für Spaß und Freude am künstlerischen Schaffungsprozess. Nero kommt auch komplett ohne Genrezuordnung aus und ist dennoch irgendetwas von der Sorte “ Indie mit viel Synthesizer“. Nero ist eigenständig und das hört man.

Die Wiener Band Nero, deren Name übrigens nichts mit dem  zündelnden römischen Kaiser zu tun hat, besteht seit 2009 und hat sich seit je her nicht durch ein  Genre kategorisieren lassen wollen. Die Band selbst meint, dass es die Bezeichnung „Indie-Electro-Pop“ am besten treffen würde. Im gleichen Atemzug betont Nero jedoch, dass ihre Musik dennoch versucht sich über jegliche Genregrenzen hinwegzusetzen und nicht in Schubladen denken will.  Alles was im Zusammenspiel von Gitarre, Bass, Schlagzeug, Synthesizer, Keyboard und Electronics denkbar ist wird zu Nero.

„Genau das macht unsere Musik auch aus, wir versuchen uns über jegliche Grenzen hinweg zusetzen und auch nicht in Schubladen zu denken.“

Seit der Gründung hat die Band bereits 2 EPs mit den Namen „From the City, From the Beast“ und „Legless Dancer“ herausgebracht. Eine dritte EP ist momentan noch in Arbeit und soll noch diesen Sommer veröffentlicht werden. Einen Vorgeschmack darauf gab es jedoch schon am 1. April als die Singleauskopplung „Still There“, auch gleichnamiger Arbeitstitel der neuen EP, mit dazugehörigem Video vorgestellt wurde.
Bemerkenswert ist, dass Nero ihre EPs in Eigenregie aufnehmen und sich dadurch noch mehr ein Stück eigenständigen Sound erhalten.

„Je nachdem wie wir Songs aussortieren, wie die Stücke unseren Ansprüchen entsprechen, kann aus einer EP ein Album werden und Aus einem Album eine EP.“

Nero wollen sich mit ihrer Musik auch nicht auf bestimmte Emotionen festlegen, sie wollen auch keine politischen Statements setzen, im Zentrum sollen alltäglich Situationen stehen die Jeder nachvollziehen kann.
Ein Konzert von Nero unterscheidet sich insofern von  Auftritten anderer Bands, da sie keine direkten Pausen zwischen den einzelnen Nummern einlegen. Die Kommunikation mit dem Publikum basiert rein durch die Musik und zieht sich wie eine Welle durch das Konzert. Zwischenapplaus kommt automatisch und im besten Fall auch am Schluss.

„Wenn bei stillen Parts plötzlich Jemand zu klatschen beginnt merkt man, dass das Publikum ungedulig ist und ein Ende erwartet.“

Das nächste Konzert findet übrigens am 21. Juni im Aera Wien zusammen mit der Band Clains statt.

Ein ausführliches Interview findet ihr unter: http://cba.fro.at/57613


 

Gewinnspiel
lAud verlost 2×1 Nero-Fanpaket, bestehend aus der aktuellen EP „legless dancer“ und einem T-shirt. Schickt einfach eine Email (Betreff: Nero) mit eurem Namen und Adresse an gewinnspiel@laud.at, das Los entscheidet. Einsendeschluss ist der 20. April 2012.

Und nicht vergessen: „Immer schön lAUd hörn!

lAUd