Autor:in: Philipp Spindlbeck

Posted by Philipp Spindlbeck

Aik Karapetian scheint kein Mann großer Worte zu sein – zumindest kommt sein Spielfilm The Man in the Orange Jacket mit sehr wenigen Dialogen aus. Ein spannender, verstörender Horrorfilm aus Lettland mit einem ungewöhnlichen Star. Dan wurde gekündigt. Etwas ungehalten deswegen stattet er seinem ehemaligen Chef einen nächtlichen Besuch ab, welchen dieser und seine Frau […]

Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt. Stimmt zwar so nicht ganz, passt aber als Motto für Everlasting Love ganz gut. Denn wenn hier etwas ganz definitiv nicht vorhanden ist sind es (Selbst-)Beschränkungen. Carlos unterrichtet Chinesisch in einer Schule am Rande von Barcelona. Nach getaner Arbeit fährt er zur Entspannung gerne zu einem […]

Ein Wochenende in wilder Natur, abseits der Annehmlichkeiten von Zivilisation und Technik, abends Gruselgeschichten am Lagerfeuer. Das alles gehört so selbstverständlich zu einem Pfadfinderlager wie die Badehose zum Strandurlaub. Was aber, wenn die Geschichten plötzlich zur Realität werden? Als in der Nacht einige Gegenstände verschwinden, verdächtigen die Aufsichtspersonen natürlich erst die Kinder. Auch wenn Außenseiter […]

Endlich wieder echte Vampire! Nach dem Schwachsinn mit glitzernden Vampiren in Twilight und allem, was in dessen Bugwelle in den Mainstream gespült wurde, war es ein Vergnügen, wahre Blutsauger in Aktion zu sehen. Vor dem Hauptfilm gab es allerdings noch eine 4 minütige Kurzfilmmontage der Regisseure von The Strange Colour of Your Body’s Tears, siehe […]

15 Jahre. So lange war die Pause, die die Hamburger Punklegenden von Slime machten, bevor sie 2010 wieder auf Tour gingen. Mit zum Tourtross gehört auch der Roadie und Kindheitsfreund der Band, Erich „Bully“ Berger. Und auf ihm liegt der Fokus der Dokumentation „1,7“ von Mathis Menneking und Timo Schierhorn. Sie zeigt die Höhen und Tiefen […]

Eigentlich wäre es ja leicht verdientes Geld für José und Antonio gewesen, wäre alles nach Plan gegangen. Rein in die Pfandleihe, ein bisschen mit den Waffen rumfuchteln und wieder raus mit so viel Gold wie möglich. Kaum Sicherheitsmaßnahmen und ein Straßenfest mit entsprechender Menschenmenge, um danach unbemerkt untertauchen zu können.