Aus für Unis und Deutschland wird Weltmeister
Ende Mai darf man sich schön langsam Gedanken darüber machen, wie das mediale Sommerloch nun aussehen wird. subtext.at wagt schon jetzt eine Prognose. Die Unis werden abgeschafft, die Grünen protestieren und Deutschland wird Weltmeister.Nachdem Werner „the smile“ Faymann wider Erwarten jetzt doch zu einer eigenen Position abseits des ÖVP Parteiprogramms gefunden hat und Josef „der Praktikantenschleifer“ Pröll darüber „not amused“ sein dürfte, wird sich der Koalitionshausfrieden in den nächsten Wochen etwas angekratzt sein. Entspannung wird der Vorstoß von Beatrix Karl bringen, die das Gesamtschulkonzept erweitert hat und die Zusammenlegung aller Studiengänge vorsieht. Die Begründung der Ministerin in der Pressekonferenz ist ebenso einfach wie einleuchtend: „Es is jo eh wurscht, was de studieren – die kriegen ja sowieso kan Job wenns fertig sand“. Statt an sauteuren Universitäten werden die Vorlesungen in Zukunft an Hauptschulen gehalten, dann können die Studenten nämlich auch gleich den Unterricht halten und man spart sich die Lehrkräfte. Gefeiert wird dieser sensationelle Entwurf dann auf einer gemeinsamen Porsche-Fahrt und anschließendem Spargelessen.
„Deutschland ist eine Turniermannschaft“
Wie zu erwarten war wird Deutschland Fußballweltmeister. Das Sensationsteam, das die Gruppenphase aufgrund des besseren Torverhältnisses gerade noch so überstanden hatte, lief bis zum Finale zu Höchstform auf. Die K.O.-Phase überstand man souverän, in dem man Ausnahmslos 1:0 gewonnen hatte und das entscheidende Tor stets in der Nachspielzeit fiel. Einzig im Finale wurde es für die deutsche Elf eng. Bis zur 85. Minute lag das Team mit 2:0 im Rückstand. Der Schiedsrichter erkannte der deutschen Mannschaft in der 89 Minute einen ungerechtfertigten Elfmeter zu, der eiskalt verwandelt wurde. In der 94. Minute retteten sich die Deutschen dank eines aus Abseitsposition ins Tor gestolperten Balles in die Verlängerung. Nach einem Krimi in der Verlängerung, in dem Finalgegner Holland insgesamt drei rote Karten erhielt, gewannen unsere Nachbarn im Elfmeterschießen.
Einziger österreichischer Gratulant: H.C. Strache, der erkannte „es ist halt eine Turniermannschaft“. In einer diesbezüglichen Aussendung fordert der FPÖ Chef die Einführung eines Feiertags, was Martin Graf nicht weit genug geht, woraufhin der zur FPK überläuft und dort eine Abspaltung lanciert. Graf auf Anfrage: „Man sei zuversichtlich bei der nächsten Wahl die 95% zu knacken, und wolle mit dieser Bagage nichts mehr zu tun haben.“. Seitens BZÖ gab es keinen Kommentar, vielmehr kümmert man sich darum Stefan Petzners Gesangsfähigkeiten in Geld umzuwandeln. Derzeit tourt dieser mit seinem Hit bei verschiedenen Feuerwehrfesten im Bezirk Hermagor.
Glawischnig greift durch
Angesichts der sich immer noch ausbreitenden Ölpest, beschließt Grünen Chefin Glawischnig selbst aktiv zu werden und härtere Geschütze aufzufahren. In einer groß angekündigten Pressekonferenz gibt sie bekannt, dass sie ihr Biodiesel-Auto nie bei BP tanken würde, sie habe dies auch dem BP Vorstand gemailt. Eine Antwort stehe jedoch noch aus. Der einzige der Pressekonferenz beiwohnende Journalist von der „Krone“ titelt tags darauf: „Glawischnig verhindert Joboffensive von BP in Österreich“.
„Deutschland ist eine Turniermannschaft“
Wie zu erwarten war wird Deutschland Fußballweltmeister. Das Sensationsteam, das die Gruppenphase aufgrund des besseren Torverhältnisses gerade noch so überstanden hatte, lief bis zum Finale zu Höchstform auf. Die K.O.-Phase überstand man souverän, in dem man Ausnahmslos 1:0 gewonnen hatte und das entscheidende Tor stets in der Nachspielzeit fiel. Einzig im Finale wurde es für die deutsche Elf eng. Bis zur 85. Minute lag das Team mit 2:0 im Rückstand. Der Schiedsrichter erkannte der deutschen Mannschaft in der 89 Minute einen ungerechtfertigten Elfmeter zu, der eiskalt verwandelt wurde. In der 94. Minute retteten sich die Deutschen dank eines aus Abseitsposition ins Tor gestolperten Balles in die Verlängerung. Nach einem Krimi in der Verlängerung, in dem Finalgegner Holland insgesamt drei rote Karten erhielt, gewannen unsere Nachbarn im Elfmeterschießen.
Einziger österreichischer Gratulant: H.C. Strache, der erkannte „es ist halt eine Turniermannschaft“. In einer diesbezüglichen Aussendung fordert der FPÖ Chef die Einführung eines Feiertags, was Martin Graf nicht weit genug geht, woraufhin der zur FPK überläuft und dort eine Abspaltung lanciert. Graf auf Anfrage: „Man sei zuversichtlich bei der nächsten Wahl die 95% zu knacken, und wolle mit dieser Bagage nichts mehr zu tun haben.“. Seitens BZÖ gab es keinen Kommentar, vielmehr kümmert man sich darum Stefan Petzners Gesangsfähigkeiten in Geld umzuwandeln. Derzeit tourt dieser mit seinem Hit bei verschiedenen Feuerwehrfesten im Bezirk Hermagor.
Glawischnig greift durch
Angesichts der sich immer noch ausbreitenden Ölpest, beschließt Grünen Chefin Glawischnig selbst aktiv zu werden und härtere Geschütze aufzufahren. In einer groß angekündigten Pressekonferenz gibt sie bekannt, dass sie ihr Biodiesel-Auto nie bei BP tanken würde, sie habe dies auch dem BP Vorstand gemailt. Eine Antwort stehe jedoch noch aus. Der einzige der Pressekonferenz beiwohnende Journalist von der „Krone“ titelt tags darauf: „Glawischnig verhindert Joboffensive von BP in Österreich“.
Alle Inhalte sind frei erfunden und als Satire zu verstehen.