Aloe Blacc @ Posthof Linz
„I need a dollar“ wurde zum Synonym der internationalen Finanzkrise. Verantwortlich dafür zeigte sich Aloe Blacc, der am Sonntag im Linzer Posthof gastieren wird.
Höhenrausch.2 – Das Spektakel geht weiter!
Im Kulturhauptstadtjahr war der Höhenrausch in aller Munde. Über 270.000 Besucher wurden von einem roten Riesenrad auf die Dächer über Linz gelockt. Nun wird das Linz09-Spektakel fortgesetzt. Mit 40 großteils neuen Kunstprojekten soll ein „Luftkurort der Phantasie“ über der Stadt entstehen.
POP/ROCK/PUNK FEST @ STWST
Gott sei Dank gibt es die Stadtwerkstatt! Als Linzer Institution in Sachen „alles was grad sau geil ist“ hat die Stadtwerkstatt wieder einmal einen super Riecher für geile Bands bewiesen. Durch kaltes Bier und Bands wie The Screening, Tommy Gun, Unavoidable und A.T.M war also alles da, um richtig Stimmung zu machen.
Fotostrecke: Heaven Shall Burn @ Posthof
Etwas lauter zugange – manchen sogar zu laut – ging es Samstagabend im Linzer Posthof zu. „Heaven Shall Burn“ waren zu Gast in Linz. Unterstützt wurden sie dabei von „Devastating Enemy“, „Replica“ sowie „Mosfet“ – subtext.at hat sich in den Fotograben gewagt.
Crossing Europe: Die Gewinner!
Vom 12. bis zum 17. April wird Linz wieder zur Filmstadt – Crossing Europe steht wieder vor der Tür. Passend dazu hatte subtext.at wieder ein Gewinnspiel am Start – hier sind die Gewinner!
Amiga – reloaded
Fotorealistische Grafik, 3D-Effekte und 7.1-Sound bieten moderne Spieletitel, doch schon vorher bot so mancher Computer mit einem angesteckten Joystick Action, Rätsel und Story im Bereich des Gaming. Vor fast 30 Jahren erschien der Amiga.
Fotostrecke: Christoph & Lollo @ Solaris
Donnerstagabend. Das Solaris ist zum Rand voll. Christoph & Lollo betreten die Bühne: „Tschuldigung, dass so viele Leute gekommen sind. Das wollten wir nicht.“
Trouble over Tokyo: „Ich kann nicht leugnen, dass ich Popmusik mache“
„The Hurricane“ – so das aktuelle Album von Christopher „Toph“ Taylor, besser bekannt als Trouble over Tokyo. subtext.at hat er verraten, warum Pop für so ziemlich alles steht, Italien keine Reise wert war, und warum Alben immer ein Konzept haben.
Globalisierung, ja bitte!
Wie ich zu gewissen Entwicklungen stehe dürfte der geneigten Leserin und dem geneigten Leser hinlänglich bekannt sein, umso mehr mag diese Überschrift überraschen. Und doch, ich bin ein Anti-Globalisierungsgegner! Um diesen Widerspruch zu erklären ein kurzer Text zur Globalisierung, gestern, heute und morgen.
Einmal Mitleid mit Pommes und Ketchup!
Bei jeder Katastrophe irgendwo auf der Erdkugel gilt aufs Neue unser „Mitgefühl allen Betroffenen“. Menschen posten bei Facebook, wie sehr sie mitleiden mit den Bebenopfern in Japan und den Grubenarbeitern in Chile. Sie treten Gruppen bei, die symbolisch „ein Licht“ anzünden für die Japaner. Im besten Fall wird gespendet.