© Markus Wetzlmayr / @wetphoto / www.wet-photo.at NO USE WITHOUT PRIOR WRITTEN PERMISSION // KEINE VERWENDUNG OHNE VORHERIGE SCHRIFTLICHE ERLAUBNIS.

Qlash.at: Tales from the Crypt!

Ja, wir haben im Rahmen des letzten Qlashes unseren gewohnten musikalischen Rahmen etwas verlassen. Macht ja nix – wenn man die Bloodsucking Zombies from Outer Space als Gäste begrüßen darf, ist das legitim. Gemeinsam mit Wild Evel & The Trashbones, She and the Junkies und Chick Quest durfte man an diesem Abend Spaß haben.

Chick Quest aus Wien eröffneten den Konzertreigen. Mit ihrem Debutalbum, „Vs. Galore“, ist die international zusammengesetzte Band zum Begründer des „Spaghetti Rock“ geworden. Nicht immer nehmen sie sich in ihren Texten ernst – mit Tracks wie „Schatzi“ sind sie aber live auch dennoch tanzbar. Ein würdiger Auftakt.

© Markus Wetzlmayr / @wetphoto / www.wet-photo.at NO USE WITHOUT PRIOR WRITTEN PERMISSION // KEINE VERWENDUNG OHNE VORHERIGE SCHRIFTLICHE ERLAUBNIS.

Der wurde dann ergänzt durch den Gig von She and the Junkies. Die St. Pöltner Truppe ist ebenfalls mit neuer Platte im Gepäck unterwegs, und präsentiert sich live auch gerne oberkörperfrei – also zumindest Drummer und Gitarrist. Abgedreht, und vor allem live eine Empfehlung wert.

© Markus Wetzlmayr / @wetphoto / www.wet-photo.at NO USE WITHOUT PRIOR WRITTEN PERMISSION // KEINE VERWENDUNG OHNE VORHERIGE SCHRIFTLICHE ERLAUBNIS.

Eigentlich nicht mehr groß vorstellen muss man Wild Evel und seine Trashbones. Schon früher mit The Incredible Staggers erfolgreich, ist er auch mit diesem Projekt absolut nirgends einzuordnen. Garage Punk aus den 60ern, transportiert in die heutige Zeit, mit abgedrehter Bühnenshow. Super, danke fürs Kommen!

© Markus Wetzlmayr / @wetphoto / www.wet-photo.at NO USE WITHOUT PRIOR WRITTEN PERMISSION // KEINE VERWENDUNG OHNE VORHERIGE SCHRIFTLICHE ERLAUBNIS.

Ebenso wie den Bloodsucking Zombies from Outer Space. Die haben mit „Mörder Blues 2“ gerade einen (wie wir meinen, sehr gelungenen) Nachfolger zur Erstauflage am Start, und präsentierten dieses Werk nebst all den Klassikern auch in Linz. Egal ob „Monster Mutant Boogie“, „Linda Blair“ samt Bühnenshow, oder das großartige „Der Kopf deiner Mutter“ – es durfte gewreckt werden, bevor der Abend mit dem „Mörder Blues“ gemütlicher ausklang.

© Markus Wetzlmayr / @wetphoto / www.wet-photo.at NO USE WITHOUT PRIOR WRITTEN PERMISSION // KEINE VERWENDUNG OHNE VORHERIGE SCHRIFTLICHE ERLAUBNIS.

Danke nochmals fürs Kommen – wir sehen uns am 11. Dezember in der Stadtwerkstatt wieder, wo wir Rainer von Vielen, Souldja sowie die DJs für eine bessere Welt begrüßen dürfen!

Fotos: © Markus Wetzlmayr


Musik-Nerd mit Faible für Post-Ehalles. Vinyl-Sammler. Konzertfotograf mit Leidenschaft, gerne auch analog. Biertrinker. Eishockeyfan. "Systemerhaltende" Krankenschwester - wohl auch deshalb manchmal (zu) zynisch.