Ja, Panik: „Unsere Existenz an sich ist eine politische Existenz“

 

Die nach Deutschland ausgewanderte Indie-Band Ja, Panik kehrte wieder in ihr Heimatland zurück und schlug ihre Zelte für einen Abend in Linz auf. Eine Gelegenheit, die subtext.at dazu nutzte, um die Band über das FM4-Monopol, Interviews mit fragwürdigen Magazinen und die vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten eines Amadeus-Awards zu befragen.



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Foto: Andreas Kepplinger

Musik-Nerd mit Faible für Post-Ehalles. Vinyl-Sammler. Konzertfotograf mit Leidenschaft, gerne auch analog. Biertrinker. Eishockeyfan. "Systemerhaltende" Krankenschwester - wohl auch deshalb manchmal (zu) zynisch.