lAUd präsentiert: I eat Pancakes!

lAUd hat es sich zum Ziel gemacht, österreichische Musik ins Radio zu bringen. Regelmäßig lädt Bernhard Kern heimische Bands zu sich ins FRO-Studio. Diese Woche waren I eat Pancakes! zu Besuch.

I eat Pancakes ist eine fünfköpfige Band aus dem Raum Kirchdorf (OÖ). Hauptsächlich studieren die Jungs in Wien oder leisten gerade ihren Zivildienst ab. Ihre Musik ist in die Kategorie Indie Rock einzuordnen, bereichert sich aber seit kurzem auch  mit einem Saxophonisten, was dem ganzen eine spezielle Note und letzte Würze gibt.

Gegründet haben sich die Pfannkuchenbuben  im Rahmen der Landesaustellung  „Mahlzeit“ in Schlierbach (OÖ). Und um diese Veranstaltung abzurunden und ihr sozusagen eine lokal musikalische Unterma(h)lung zu geben, nannte die Band sich einfach nach ihrem Lieblingsgericht „I eat Pancakes“. Ausserdem wollten sich die fünf Oberösterreicher von klassischen Indie Rock Bandnamen die meist Tiernamen assoziieren oder mit dem berühmten „the“ beginnen distanzieren um sich noch einmal abzuheben.

Valentin Geiseder, seines Zeichen Sänger der Band, meinte dazu noch: „Pancakes sind einfach zu produzieren und schmecken süß!

Aktuell präsentieren I eat Pancakes ihre neue Single mit dem Namen „Where you are“. Der Leitsatz darin lautet „Waves became a wall. Waves that were full of lies“. Das Lied behandelt den Zwiespalt zwischen Lüge und  Wahrheit sowie die Entscheidung der eigenen Zugehörigkeit! Ob sich „Where you are“, wie schon zuvor andere Songs von I eat Pancakes, auf FM4 wiederfindet wird sich noch herausstellen. Den Song gibt es erstmals  zum hören und als gratis Download unter:  http://www.ieatpancakesmusic.com

Ein Interview mit dem Sänger der I eat Pancakes gibt es hier oder unter cba.fro.at/43964


Wer die Indie Rocker aus Kirchdorf jedoch live erleben will, hier einige Termine:

  • 20.Mär: Flex – Wien
  • 21.Apr: Chelsea – Wien
  • 22.Apr: Rockhouse – Salzburg
  • 13.Mai: Ann & Pat – Linz
  • 30.Jul: Hausa Rock – Grünau OÖ
  • 17.Sep: Alter Schl8hof – Wels

 

Und nicht vergessen: „Immer schön lAUd hörn!

lAUd