Upcoming: Metalheads Against Racism Vol. 4 @ Donauinselfest

Zum vierten Mal geht nun schon das Metalheads Against Racism im Rahmen des Donauinselfests über die Bühne. Diesmal mit dabei: THIS IS RIOT, HARAKIRI FOR THE SKY, MORTAL STRIKE, DAYS OF LOSS uvm.!

Was als nette Abwechslung zum restlichen DIF begann, entwickelt sich nun zu einer eigenständigen und soliden Institution. In Kooperation mit der SJ Wien haben Christian Chrir Nielsen von MORTAL STRIKE und seine MAR-Kollegen wieder ein Filetstück an Line-Up aufgestellt, bei dem sich elf der feinsten heimischen Metalbands die Klinken – bzw. Bierdosen – in die Hand geben.

Headliner des vierten Aufmarschs ist die hochgelobte Partygarantie in Person: THIS IS RIOT! Mit Mitgliedern von österreichischen Größen wie BLACK INHALE, EYE BEYOND SIGHT, XENESTHIS und DISCURE kann die PANTERA-Tributeband auch nur reinfetzen. Dimebag würds auch geil finden!

Mit DAYS OF LOSS und MORTAL STRIKE stehen auch MAR-Veteranen auf der SJ-Bühne. DAYS OF LOSS holen dieses Jahr den Auftritt von 2014 nach. Damals mussten sie leider verletzungsbedingt von der Seitenlinie mitfiebern – das Jucken unter den Nägeln fürs MAR 4 dürfte also dementsprechend groß sein.

Für einen weiteren Freudensprung sorgen die wiener Post-Black Metal-Helden HARAKIRI FOR THE SKY. Das aktuelle Album „Aokigahara“ eignet sich übrigens perfekt für die passende Einstimmung!

Ebenfalls auf der Bühne stehen diese exzellenten Bands: EWIG FROST, VEIL OF DECEPTION, ROADWOLF, PAIN IS, WARCULT, CATASTROFEAR und SACRED HEART.

Tickets gibt es keine, denn das Metalheads Against Racism ist – wie auch das Donauinselfest – bei freiem Eintritt zu genießen. Also, hinkommen, Bands unterstützen und ordentlich abgehen!

Metalheads Against Racism Vol. 4
mit: THIS IS RIOT, HARAKIRI FOR THE SKY,
MORTAL STRIKE, DAYS OF LOSS uvm.
Donauinselfest 2015 – SJ-Bühne (Höhe Brigittenauer Bucht)
28.06.2015 – ab 13:00 Uhr
Offizielles Facebookevent

Nachlese:

 

Markus liefert als Teil der Wiener Fraktion von Subtext Konzertfotos aller möglichen Genres. Egal ob Hip Hop oder Black Metal - Hauptsache die Musik geht unter die Haut und drückt in den Ohren.