Sommerloch #4: In die Berge fahren
Der Sommer ist heiß und langweilig, das hatten wir ja schon. Nach dem auf Dauer doch eher ermüdenden Thema der letzten Woche, Nichtstun, muss es diese Woche wieder ein bisschen mehr Aktivität sein. In dieser Hinsicht bieten sich Österreichs Berge an, weil man sich dort nicht nur vorwärts, sondern gleichzeitig auch aufwärts bewegen kann.
Sommerloch #2: Zug fahren
Im zweiten Teil der Reihe zum Sommerloch gibt es einen Allwetter-Tipp. Wer Züge nämlich rein als Mittel sieht, um von A nach B zu kommen, unterschätzt ihr Potential.
Sommerloch #1: Uni spielen
Das ist der erste Teil meiner wöchentlichen Sommerloch-Kolumne, die euch durch den ganzen Sommer begleiten wird. Heute speziell für Studierende. Nicht dass es hier etwas Spannendes zu lesen gäbe. Aber mir wird sonst langweilig und euch wahrscheinlich auch.
Bärige Interaktivität
Die Geschichte eines Jägers und eines Bären fesselt die ganze Welt. Warum? Weil endlich mal jemand verstanden hat, wie gutes virales Marketing funktioniert.
Zeitliches Glücklichsein
Wenn wir schon tagein, tagaus mit Werbung konfrontiert werden, soll sie uns zumindest glücklich machen. Und wenn man es erst einmal bemerkt hat, muss man ja fast zwangsläufig schmunzeln. „Hast du mal die Zeit?“
Die Sprache der Werber
Wir kaufen ja nicht irgendetwas. Sondern Babynahrung voller Probiotik, Präbiotik und Omega 3, Joghurt mit Digestivum Essensis und Geschirrspültabs mit dem Extra-Trocken-Effekt und der Sofort-Aktiv Formel. Sprichst du “werbisch”?
08/15 stellt sich vor.
Hallo mein Name ist Lieselotterl und ich bin jetzt Schriftstellerin (seit genau einigen Tagen.) Ich will mich hier mal kurz vorstellen bevor ich gleich voll mit Themen wie Politik, Quantenphysik und „Mathematik in den Alltag integrieren“ loslege. Etwas schwerer zu verstehen aber weniger anspruchsvoll:
Postkarten der Erinnerung – Ein Reisebericht
Um dem Weihnachtswahnsinn zu entkommen, beschloss ich letztes Jahr, die besinnliche Zeit nicht in Österreich, sondern in Indien zu verbringen. Dass mich dort Weihnachten ebenfalls erwartete, konnte ich nicht ahnen. Rückblickend kann ich jedoch sagen, dass es das besinnlichste Weihnachtsfest meines bisher noch nicht allzulangen Lebens war.
Schenkt mehr Fotoalben!
Nach “Empört euch!” und “Engagiert euch!” die nächste imperative Streitschrift: Schenkt mehr Fotoalben! Die Digitalisierung bietet zwar unglaubliche Möglichkeiten, doch nichts ist so schön, wie in Erinnerungen zu blättern. Und ja … ich widerspreche mir nur all zu gerne.
Das Früher-Paradoxon
Weil früher alles besser war, soll alles so werden wie damals. Nur eben moderner, besser und nachhaltiger – Die Hauptsache ist doch, dass es einem Widerspruch zum Hier und Jetzt entspricht. Dabei ist doch das Beste an der Vergangenheit, dass sie vergangen ist.