Die unzureichende Merkfähigkeit des menschlichen Gehirnes
Und es ist schon wieder passiert. Über fehlende ToDo-Listen, virtuelle Post-Its und dem Versuch, die Füllung des Gehirns durch sogenanntes Cloud Thinking so klein wie möglich zu halten.
„Hauptsache Clooney!“
Mit dem fünffach Oscar-nominierten Familiendrama „The Descendants“ darf sich George Clooney, nach seiner dritten Nominierung als bester Hauptdarsteller und dem Gewinn des Golden Globes, berechtigte Hoffnungen auf das begehrte Goldmännchen machen.
Die neuen Juden
Über den Strategiewandel der Europäischen Rechten.
Von rechten Juden und Linksfaschisten
Der WKR-Ball ist Geschichte, genauso wie die Gegendemonstration. Eigentlich könnten sich die Gemüter wieder beruhigen. Tun sie aber nicht – FPÖ-Obmann Strache veglich die „Angriffe“ der viel betonten Jagdgesellschaft mit der Reichskristallnacht im zweiten Weltkrieg. Die politischen Mitbewerber geben sich – zurecht – empört. Und trotzdem hat Strache aus seiner Sicht alles richtig gemacht.
In Vergessenheit
Über Dinge, die auch mal in Vergessenheit geraten dürfen; Dinge, die man so schnell nicht vergessen wird; und auch Dinge, an die man sich stets erinnern muss.
Pröll: Oops, I did it again!
Noch vor zwei Jahren wollte Erwin Pröll für ein Amt kandidieren, dessen Abschaffung er nun öffentlich fordert. Warum sich der Zurufer der Nation wie ein Blatt im Wind verhält, aber diesmal dennoch richtig liegt.
Wochentägliche Hassobjekte
Wer auf Twitter ist, kennt das Phänomen: allwöchentlich wird ein Tag zum bestimmenden Thema. Der arme Montag nämlich, und vor allem die Abneigung der Menschen gegen ihn. Es ist tragisch.
Bis zum Bundeskanzler – und noch viel weiter
„Bundeskanzler ist für mich auch nur ein Zwischenziel“ – so die Aussage von Heinz-Christian Strache auf die Frage, ob er nach der nächsten Nationalratswahl regieren möchte. Das Problem dabei: dieses Zwischenziel wird er erreichen. Über die Groteske der derzeitigen österreichischen Politlandschaft.
Leben ohne Geld – Eine Frau steigt aus!
Kann man in der westlichen Gesellschaft auch ohne Geld leben? Ist es möglich glücklich und selbstbestimmt durch den Tag zu kommen ohne sich mit den Begriffen Leistung, Konsum und Geld auseinanderzusetzen? Beim vierten Guten.Morgen.Salon der Fabrikanten wurde lebhaft über das Thema diskutiert.
AA(A)ch du meine Güte!
Wollen wir wirklich unabhängiger von den Märkten werden, sollten wir Ratingagenturen mit vollem Wissen und Gewissen ignorieren. Doch dazu ist die Politik zu feige. Vielleicht auch, weil sich Angst viel zu gut als Wahlkampfmunition verwenden lässt … aber hoffentlich nicht von der falschen Partei.