Scarborough
Es sind drei Familien, drei Schicksale und drei Kinder, die darüber erzählen. Mit seiner sensiblen Art nimmt dieser Film die Zuseher*innen mit auf eine Reise nach Scarborough, einem Stadtteil Torontos, in dem es wenig Hoffnung zu geben scheint.
Isabel Allende: Violeta
Was zeichnet das Leben eigentlich aus? Gefühle, Beziehungen, Erlebnisse oder doch einfach nur ein Herzschlag? Isabel Allende beschreibt in „Violeta“ die langen Jahre einer Frau in Chile. Ein Land und ein Leben voll von Liebe, Leidenschaft, Krankheit und Gewalt.
Klondike
Im Mittelpunkt der Geschichte steht eine Frau. Eine Frau, die versucht inmitten von Krieg und Terror ein möglichst normales Leben zu führen und sich bestmöglich auf eine Geburt vorzubereiten. Voller Emotionen, aber doch mit einer gewissen Ferne erzählt der Film von Verzweiflung und Hoffnung.
Schweigend steht der Wald
Der Wald ist schon immer Platz für düstere Märchen und der dunklen Fantasie gewesen. Schweigend steht der Wald erzählt die Geschichte über ein Verbrechen und darüber, dass der Wald nicht vergisst.
Anima – Die Kleider meines Vaters
„Anima – Die Kleider meines Vaters“ ist neben dem Film „Mein Vater, der Fürst„ die zweite Vater-Tochter Dokumentation, welche am Festival der neue Heimatfilm in Freistadt zu sehen war. Der Film von Uli Decker zeigt uns auf eine sehr außergewöhnliche Art die Welt ihres verstorbenen Vaters.
Alcarràs
Die Familie Solé hält sich jeden Sommer auf ihrer Pfirsichplantage in Katalonien auf, womit sie ihr Geld verdienen. Es könnte aber die letzte Ernte sein, da ihnen die Zwangsräumung droht, damit anstelle der Plantage eine Solaranlage installiert werden kann.
Piccolo Corpo
Wir spielen Anfang des 20. Jahrhunderts. Die junge Agata ist hochschwanger und unterzieht sich einem Ritual ihrer kleinen und abgelegenen christlichen Gemeinschaft. Weite Bilder des Ozeans zieren die Leinwand. Es ist die Ruhe vor dem Sturm, der Fehlgeburt, die folgen wird.
Tu me ressembles
Alleine zu zweit. So fühlt sich das Geschwisterpaar, bestehend aus Mariam und Hasna. Von ihrer arabischen Mutter werden sie missbraucht. Als sie erneut fliehen und von den französischen Behörden aufgegriffen werden, trennen sich ihre Wege. Sie werden nämlich in verschiedene Pflegefamilien gesteckt.
Mein Vater, der Fürst
Karel Schwarzenberg ist bekannt als Großgrundbesitzer, Politiker, Europäer, Weltbürger und Fürst. Aber er ist auch Vater. Die Regisseurin Lila Schwarzenberg, seine Tochter, versucht in einem ungewöhnlichen Porträt, ihre eher distanzierte persönliche Beziehung zu ergründen.
A love Song
Max Walker-Silverman macht sich einen Namen mit seinem visuell imponierenden Langspieldebüt „A Love Song“ am Heimatfilmfest.