Australien-Tag

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Das Konzert ist abgesagt worden! Dass Natalie Imbruglia oft in hiesigen Breitengraden zu Gast war, kam in der Vergangenheit eher selten vor. Überhaupt hat sich die 42-Jährige häufig rar gemacht. Im Zuge ihrer „The Acoustic Tour“ verschlägt es die attraktive Australierin, die seit geraumer Zeit in England lebt, erfreulicherweise auch nach Österreich. Am 26. November […]

Ein kurzer Atemzug. Mehr Zeit lassen The Smith Street Band nicht verstreichen, ehe sie einen mitten in die rasante Berg- und Talfahrt durch die Gefühlswelt von Frontmann Will Wagner hineinkatapultieren. Wild polternd, herzerwärmend ehrlich und höchst suchtgefährdend – den Australiern ist mit „More Scared Of You Than You Are Of Me“ ein außergewöhnliches Kunststück gelungen. Es rumpelt und […]

In Südafrika geborenen, in Down Under beheimatet, von Millionen von YouTubern weltweit umgarnt: Seit Monaten wird Troye Sivan im Internet bereits als eine der großen Neuentdeckungen der Musikwelt angepriesen und kosmopolitisch mit höchster Sorgfalt beäugt. „Blue Neighbourhood“, so lautet sein Debüt, beinhaltet beathaltigen Adoleszenz-Pop, der vor allem einer gewissen Lorde aus Neuseeland große Konkurrenz macht. […]

Die „Torn“-Sängerin kehrt nach sechs Jahren musikalischer Schaffenspause zurück und recycelt auf ihrem neuen Album „Male“ ausschließlich Songs, die von männlichen Interpreten stammen und geschrieben wurden. Solch ein Vorhaben kann furchtbar nach hinten losgehen, doch Natalie Imbruglia schafft es durchgehend, ihnen eine eigene Handschrift zu verpassen. Sie interpretiert das Material zwar nicht vielfältig, denn meist […]

Dass Australier wissen, wie sich anständiger Hard-Rock anhören soll, weiß man spätestens seit ACDC. Auch die vier Mannen von Airbourne machen diesem Ruf alle Ehre, wie sie mit ihrem dritten Studioalbum Black Dog Barking eindrucksvoll unter Beweis stellen. Aber wer braucht schon ein Studio, wenn man’s auch live haben kann. Und zwar am 12. November […]

Schwelgerischer, ausgefuchster und stylischer Indiepop, der so klingt, als würde er aus einem Autoradio bei Nacht ertönen, während man selbst in einem imaginären Mustang steckt, an der australischen Küste entlang fährt und die Gedanken kreisen lässt. Vertrackte, manchmal aber auch lupenreine Popsongs im Schwebezustand. Ein Platte für neonbeleuchtete Nächte.

Mal subtil, mal offenherzig pluckern und blubbern die Schaltkreise. Elektronik, Synthies und stille Sanftmut hat heuer bislang keine andere Band so ausbalanciert auf einem Tonträger vereint wie The Temper Trap. Hat man die Zugangscodes erst mal geknackt, wartet eine dunkelblaue Atmosphäre, die in zwölf Songs innewohnt. Es gibt wenig Aufgekratztes, dafür viel Herzenswärme.