Unweit der oberösterreichischen Grenze findet Ende Jänner 2019 wieder ein besonderer musikalischer Leckerbissen statt. Das Impuls Festival in Passau wartet wie schon bekannt mit neuen, innovativen Musikern auf, deren Bühnen in der ganzen Stadt verteilt sind. Am 25. und 26. Januar sollten also nicht nur, aber vor allem auch Musikliebhaber den Weg in die bayrische Universitätsstadt aufnehmen. „Die ganze Stadt wird zum Festival“ – so haben wir 2018 getitelt, bevor wir zum ersten Mal am Impuls Festival in Passau zu Gast waren. Und wir wurden nicht enttäuscht, waren die Locations doch so unterschiedlich wie sie es nicht mehr sein könnten. Egal im pompösen Ambiente der Redoutensäle, dem Jugendzentrum im Zeughaus oder in einer Kirche – hier war wirklich für jeden Musikliebhaber etwas dabei. Konzerte von Mine & Fatoni, Mother’s Cake, Orange und vielen mehr taten dazu natürlich auch ihr Übriges. Nebenbei wird übrigens auch ein breites Workshopprogramm geboten – von Booking über Songwriting bis zu Upcycling kann man hier ebenfalls einen breiten Eindruck gewinnen. Auch 2019 steht wieder unter diesen Mottos. Und, ganz ehrlich: ein bisschen stolz sind wir als Österreicher da schon. Mit Listen to Leena, Kreisky, Gudrun von Laxenburg, Felix Kramer, Mark Peters und einigen mehr ist die Alpenrepublik stark vertreten. Daneben entdeckenswert: Reggae-Veteran Jahcoustix, die Berliner Entdeckung DOTA, sowie einige Acts, die man vielleicht neu entdecken darf. Das Ticket? Kostet übrigens nur 26 Euro – für alle Acts, wohlgemerkt. Ein preisliches Schnäppchen, gutes Bier (das können wir bezeugen!), hochkarätige Acts. Ausreden? Gibts nicht! Impuls Festival 2019 Passau Redoute, Zeughaus, u.v.m. Freitag, 25.1.2019 + Samstag, 26.1.2019 Tickets: €26 + VVK-Gebühr Mehr Infos unter www.impuls-festival.at Artikel teilen Facebook Twitter geschrieben von Christoph Leeb Musik-Nerd mit Faible für Post-Ehalles. Vinyl-Sammler. Konzertfotograf mit Leidenschaft, gerne auch analog. Biertrinker. Eishockeyfan. "Systemerhaltende" Krankenschwester - wohl auch deshalb manchmal (zu) zynisch.
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