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„Kunst ist ein Megaphon, durch das wir kommunizieren müssen“: INA REGEN über das Bedürfnis, sich mitzuteilen

Ist das Mädchen vom Lande langsam, aber sicher zum Stadtkind geworden? Sängerin Ina Regen hat sich in kürzester Zeit als Fixstern am österreichischen Musik-Himmel etabliert. Auf ihrem neuen Album befindet sich ihr Pop mit Mundart-Einschlag dementsprechend im Wandel. Regen mutet auf ihrer erst zweiten Platte freigeistiger, verspielter und offener an, die Musik wandelt auf Pfaden zwischen, überspitzt formuliert, beschaulichem Dorfleben und pulsierendem Großstadtgefühl.

Dass die Welt dabei um uns herum nicht nur Schwarz oder Weiß ist, wie es aktuell in Diskussionen oft den Anschein hat, will die 36-Jährige mit „Rot“ musikalisch verdeutlichen. Ein Interview mit der aktuellen Starmania 21-Jurorin Ina Regen über Verzögerungen, Optimismus in pessimistischen Zeiten und bunte Wohnungen.

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subtext.at: Ina, wir Menschen verbringen im Schnitt rund ein bis zwei Jahre unseres Lebens damit, auf jemanden oder etwas zu warten. Warten auf den Bus, auf den Urlaub, an der Supermarktschlange, auf die große Liebe. Warten verändert uns. Hat dich die aktuelle Situation dessen bewusster gemacht?
Ina Regen: Es ist spannend, dass du das sagst, weil ich schon vor einiger Zeit entschieden habe, dass Zeit immer auch Lebenszeit ist. Dort, wo ich kann, verbringe ich meine Zeit so bewusst und absichtlich wie möglich. Ich versuche, meine Entscheidungen schon recht lange auf Basis dessen zu treffen, wie die Zeit am besten angelegt ist. Den kapitalistischen Sinn, also von Kosten und Nutzen, meine ich gar nicht, sondern im Sinne von: „Was ist das schönste Leben, was ich mir vorstellen kann, welche Erfahrungen will ich machen und wie kann ich das selber gestalten?“ Ja, ich geb dir recht, dieses Jahr hat mich auch dahingehend an meine Grenzen gebracht, weil so viele Entscheidungen durfte ich nicht treffen wie sonst. Das Album wurde verschoben, meine Tour wurde mehrmals verschoben, ich war seit ziemlich genau einem Jahr auf keiner großen Bühne mehr, obwohl es eigentlich meine Realität ist und da meine Seele tanzen darf. Trotzdem habe ich auch in dieser Zeit immer wieder versucht, mit der Zeit, die ich habe, es mir so schön zu machen wie ich es selber kann, wie es in meiner Macht steht.

subtext.at: Je schnelllebiger unsere Gesellschaft ist, umso schwerer fällst es den Menschen aus unserem Kulturkreis generell, auf etwas zu warten.
Ina Regen: Das kann ich total nachvollziehen. Früher, meine Eltern hatten einen Katalog abonniert, der einmal im Quartal gekommen ist. Wir waren drei Kinder und jedes Kind durfte sich dann eine CD oder ein Buch pro Quartal bestellen. Das war so: „Wow, eine CD für die nächsten drei Monate (lacht)!“Jetzt ist es so, jeden Freitag neue Musik auf irgendeinem Streamingdienst. Es wird ein bisschen random, ja OK, es ist halt wieder Freitag. Es hat ein bisschen einen Fast Food-Charakter bekommen. Diese Bedürfniskette auf Vorfreude aufzubauen und sich selber da hineinzuhypen und die Dinge dann wertzuschätzen, die Ressourcen, die da angelegt sind, ist etwas, was uns als Bevölkerung schwerer fällt als früher. Geduld, das Warten und die Vorfreude, da ist Corona ein sehr harter Lehrmeister (lächelt).

subtext.at: Es gibt Momente, die wir als Warten bezeichnen, obwohl wir wissen, dass wir uns nur etwas vormachen. Wenn wir auf den richtigen Moment warten, um jemanden zu gestehen, dass wir uns verliebt haben. Kennst du dieses Gefühl?
Ina Regen: (leicht zögerlich) Ja, wobei warten hat für mich etwas Stagnierendes, ganz was Starres, Passives. Da ist man ohnmächtig. Man muss die Entscheidung treffen, was jetzt das Prozesshafte ist. Die Kraft zu finden, jemandem seine Liebe zu gestehen, wenn das zu früh ist, dann ist das für beide Seiten irgendwie weird und verstörend, und wenn es zu spät ist, ist es vielleicht nicht mehr ganz war oder man hat sich vielleicht wieder auseinanderentwickelt. Den richtigen Moment zu finden und darauf zu vertrauen, ist ein Prozess, in dem man sich begibt und nicht ein Moment, auf den man wartet.

subtext.at: Wenn wir schon bei der Liebe sind – gleich und gleich oder Gegensätze, die sich anziehen?
Ina Regen: Von beidem genug. Zwei Menschen, die ganz unterschiedliche Lebensentwürfe haben, unterschiedliche Moralvorstellungen, Backgrounds, kann es sehr viel Arbeit abverlangen, um sich wirklich aufeinander einzulassen. Dieses Gefühl der blinden Vertrautheit ist dann schwierig. Wenn zwei Menschen zu gleich sind, für mich wär das nix, dann entsteht schnell eine Leblosigkeit im Sinne von Routine, Alltag. Spannender finde ich es, eine Beziehung im Vertrauen zu haben, die aber immer wieder mit der nötigen Würze an Gegensätzlichkeit ausgestattet ist.

subtext.at: Was ist der größte Irrglaube, den wir in Bezug auf die Liebe haben?
Ina Regen: Auf die Liebe? Aus meinen Ex-Beziehungen habe ich gelernt, dass es keine Garantie füreinander gibt. Liebe muss man auch immer so frei lassen, dass jeder mit sich selber auch liebevoll bleiben kann. Manchmal bezahlt man den Preis dahingegen, dass die Liebe in einer Beziehung funktioniert, aber man bei sich selber nicht mehr ganz echt ist. (überlegt kurz) Es hat nichts mit Egoismus zu tun und es schließt sich nicht aus, sich selbst und den anderen zu lieben. Für mein Gefühl ist das näher an der Wirklichkeit dran. Manchmal verschwinden zwei Individuen in ihrer Beziehung. Ich glaube, man kann individuell bleiben, eigenständig jeder für sich. Man kann sich auf Augenhöhe begegnen und immer wieder neu ineinander verlieben. Dieses Vertrauen ist für mich Liebe.

subtext.at: Sollen Musiker, Künstler und Songschreiber lieber für Ablenkung und Zerstreuung sorgen, um das Leben erträglicher zu machen oder Dinge konkret benennen und den Finger auf die Wunde legen?
Ina Regen: Darauf gibt es keine eindeutige Antwort. Jeder von uns legt seinen Schwerpunkt woanders hin. Im Zuge meiner Arbeit am Album ist mir ein Zitat untergekommen, was treffend beschreibt, was du angesprochen hast: „Art should comfort the disturbed and disturb the comfortable.“ Kunst hat schon die Aufgabe hat, den Scheinwerfer dorthinzurücken, wo wir zu bequem geworden sind. Ich bemühe mich um das Wort Wohlstandsverwahrlosung. Es ist wichtig, dass wir uns auch selber für die Zukunft anstrengen, beim Klimaschutz zum Beispiel. Wir dürfen nicht alles so machen, wie wir es immer gemacht haben. Damit leben wir auf Kosten von jemand anderem. Kunst ist ein Megaphon, durch das wir das kommunizieren müssen. Wenn die Welt drumherum so sehr an uns zerrt, was mir diese Krise auch gezeigt hat, dann darf die Musik auch ein Ort sein, wo man sich trösten lost, wo man sich fallen lässt. Eine Fantasie, in der alles gut ist, in der man sich kurz zurückziehen kann. Kunst hat die Aufgabe, das Leben widerzuspiegeln. Sie sollte so wenig eindimensional wie möglich sein – wie das Leben selbst.

subtext.at: „Leuchten“ eröffnet dein neues Album „Rot“ euphorisch und optimistisch. Trotz aller Widrigkeiten und Veränderungen, die einen ereilen, scheinst du eine recht optimistische Person zu sein.
Ina Regen: Voll. Ich bin das volle Optimistentierchen. Warum mir das leicht fällt? Weil ich den Schmerz, den das Leben manchmal über einen schüttet, annehme und zu integrieren begonnen habe. Ich habe aufgehört, mich davon bestraft zu fühlen. Warum passiert das mir und warum ist alles so scheiße? Das Leben tut manchmal weh und das Leben bringt einem Lektionen bei, die man scheinbar lernen muss. Es berührt einen dort, wo es auch mal haarig oder haarscharf ist. Das Einzige, worüber ich Kontrolle haben kann in so unsicheren Phasen, ist mein Mindset. Was in meinem Kopf stattfindet. Dort mag ich es gerne schön haben. Ich möchte mich auch mit den kleinen Dingen glücklich machen können.

subtext.at: Das Titellied kanalisiert hingegen episch die Wut im Bauch im Zuge von gesellschaftlichen Auseinandersetzungen, Ungerechtigkeiten. Ein Lied wie „Gleiches Bluat“ fällt mit dynamischem Schlagzeug und Saxophonspiel auf, „Wievü“ lässt wiederum die Zeit still stehen. Ich habe den Eindruck, dass man die Titel ganz willkürlich hätte anordnen können.
Ina Regen: Ich geb dir recht. Ein Wort, das mich das ganze Album hinweg begleitet hat, war Mosaik. Kommt auch im letzten Titel vor, ein Mosaik aus Scherben und Gold. So sollte das Album sich auch anfühlen, bunt. Für jede Erfahrung, jede Lebenssituation, für jedes Gefühl, nicht nur die schönen, sondern auch die wütenden, schmerzhaften, aber auch die glücklichen, euphorischen Hang loose-Momente. Für jedes dieser Gefühle wollte ich eine kleine Insel bauen, die so drei bis vier Minuten dauert. Ich geb dir recht, dass man es relativ willkürlich und random aneinander shuffeln könnte. Das war auch ein innerer Auftrag, als wir begonnen haben, an dem Album zu arbeiten. In den letzten Jahren ist der Musikkonsum immer mehr von Playlisten geprägt. Ich habe mir gedacht, dass ich kein Album machen will, welches in sich so gleich klingt. Mir hat es viel mehr Spaß gemacht, mich ganz bunt auszudrücken und dieses Album fast wie eine Lebensplaylist zu gestalten.

subtext.at: Man hat das Gefühl, im Hintergrund passiert immer etwas, es pulsiert, die Produktion ist vielschichtig und hat einen urbanen Touch.
Ina Regen: Da geb ich dir recht. Im Vergleich zu „Klee“, wo ich noch viel mehr das Mädchen vom Land in mir gespürt habe, haben mich die letzten Jahre ein bisserl mehr zur Städterin gemacht. Ich bin viel mehr da, weil ich mich mit Menschen aus der Stadt umgeben habe und auch mein Musikgeschmack hat sich dahingegen in den letzten Jahren ein bisschen verändert. Diese Einflüsse sind in dieses Album eingeflossen. Dieses Pulsieren ist in einer Großstadt viel mehr zu spüren als in einem 2000 Seelendorf, wo ich aufgewachsen bin. Es ist schlüssig für mich, dass man das hört.

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subtext.at: Wir telefonieren, whatsappen, instagrammen, twittern, facebooken, zoomen, chatten, clubhousen, sprich wir sind ständig, trotz Lockdowns, am Kommunizieren. Fluch oder Segen, auch im Bezug auf eine Großstadt?
Ina Regen: Die Möglichkeit, kommunizieren zu können, ist sicher ein Segen. Grad jetzt, wo man so abisoliert ist von äußeren Umständen, kann man trotzdem das Gefühl haben, man ist verbunden. Es gibt Menschen, die eine ähnliche Wirklichkeit erleben, obwohl ich sie nicht im selben Raum mit mir habe. Ein Lockdown ohne all diese Möglichkeiten zum Austausch, den stell ich mir seelisch wesentlich finsterer vor. Die Herausforderung für uns alle ist, dass wir bewusster damit umgehen. Wir sollten aber auch spüren, wann es mal zu viel wird und wann es genug ist. Wenn man spürt, man will jetzt nicht mehr erreichbar sein. Das ist manchmal nur einen Klick entfernt. Es fällt uns aber wahnsinnig schwer, länger als eine halbe Stunde nicht auf unser Handy zu schauen. Des ist eher was, was wir uns selber beantworten müssen, wie unser Umgang mit diesen Medien ist. Im ersten Lockdown habe ich gefühlt Tage, Wochen nur von meinem Handy und meinem Rechner verbracht. Das zerfleddert dann so a bisserl. Man ist ausgefranst und nimma so gut bei sich. Wenn man das spürt, was wegen der Routine schwer fällt, muss man sich schützen, um ein bisschen wieder zu Kräften zu kommen. Das wird immer wichtiger.

subtext.at: Der Dialekt erlebt durch dich eine Art Revival. Kann er als Wunsch nach Regionalität angesehen werden, als Ausgleich gegenüber der zunehmenden Globalität?
Ina Regen: Darüber habe ich erst kürzlich nachgedacht. Ich glaube schon, dass wir mit der ganzen Welt verbunden sind, eben einen Mausklick entfernt. Gleichzeitig sind wir eine Genration, die den Heimatbegriff für sich neu definieren lernen muss, weil die Generationen vor uns sind für ihren Heimatbegriff noch in den Krieg gezogen und gestorben sind. In unserer Energie ist das etwas, was noch unaufgearbeitet herumschwirrt. Mein Herz hat sich für den Dialekt entscheiden, weil rational hätte ich es eh nicht getan. Ich empfinde mich mehr als Europäerin als Österreicherin und gleichzeitig weiß ich nicht, ob es dann Österreich als wunderschönes Land gerecht wird. Dieses Privileg anzunehmen, dass ich an diesem Ort geboren sein darf und dieses Leben führen darf. Dem muss man auch irgendwie gerecht werden. Da bin ich gerade mitten im Prozess, um ehrlich zu sein. Da habe ich noch keine endgültige Antwort, aber für mich hat sich der Dialekt als richtige Ausdrucksform entpuppt, weil es die Sprache ist, mit der ich aufgewachsen bin. Jeden Gedanken habe ich im Dialekt formuliert, jedes Gefühl im Dialekt zum Ausdruck gebracht. Diese Unmittelbarkeit, diese Ehrlichkeit und der Erfahrungsreichtum hinter jedem Wort, kann ich nur im Dialekt wirklich leben. Englisch ist für mich eine Fremdsprache – auch wenn ich ein gutes Englisch spreche. Ich wollt mir in meiner Kunst nicht so fremd sein.

subtext.at: In deinen Texten gibt es ein weiteres Revival mit Dingen aus den 90ern wie den Backstreet Boys, Dawsons Creek oder Macarena. Mit der Neuauflage von Starmania schließt sich der Revival-Kreis. Wie ist es dir nach dem Start als Jurymitglied ergangen?
Ina Regen: Es ist genau die Schnittmenge, du hast es sehr gut beschrieben. Bei vielen, die es von früher kennen, löst es ganz große Nostalgiegefühle aus. Der ORF wollte die auch bedienen, mit derselben Moderatorin, mit den Entscheidungsröhrchen , mit den Kurzdokumentationen über die Kandidaten. Es gibt viel, was wir schön kennen. In diesen aufgewühlten Zeiten ist es ein Gefühl, als ob alles wie immer ist. Ist vielleicht auch ganz tröstend im Moment. Gleichzeitig ist nicht alles wie immer. Die Position der Jury ist neu, die gab es früher nicht, die Votings beginnen erst ab der siebten Sendung und davor entscheiden nur wir Juroren. Das ist neu und ist eine wertvolle Entscheidungsgrundlage des ORF oder der Sendungsmacher zu sagen, wir wollen da Kompetenz und nicht nur Empathie und Euphorie und wer hat die meisten Influencer. Wer bringt die meisten Qualitäten mit sich für den Künstlerberuf? Es geht nicht nur darum, wer am besten singen kann und wer ist der beste Klon von Bruno Mars, Adele oder Lewis Capaldi, sondern wer bringt etwas Eigenständiges auf die Bühne mit. Das können professionelle Musiker im Erstgefühl ein bisschen besser einschätzen als das Publikum. Ich finde es schön, dass wir eine Vorauswahl treffen können und unsere Entscheidungen auch begründen dürfen, damit das Publikum auch besser versteht, worum es uns geht.

„In der Außenwirkung fühlt es sich sehr persönlich an, obwohl es kompetente Entscheidungen sind.“ Ina Regen

Die letzten Finalsendungen, da ist es natürlich super, dass Österreich und das Publikum entscheiden dürfen, für wen sie am meisten mitfiebern und wem sie es am meisten wünschen. Es ist ein gelungenes Spannungsfeld aus neu und alt. Wie fühle ich mich (überlegt kurz)? Es war eine extreme Herausforderung, weil das Niveau sehr hoch ist und alle sehr beieinander liegen. Die Entscheidung, ob grün oder rot, ist dann viel härter zu treffen als wenn das Feld bunter und weiter auseinander, eindeutiger wäre. Da braucht man keine Jury, weil dann sieht es eh jeder. Das ist mir schwerer gefallen, als ich erwartet hatte. Zu sagen: „Dir traue ich es zu und dir traue ich es nicht zu.“ (überlegt) In der Außenwirkung fühlt es sich sehr persönlich an, obwohl es kompetente Entscheidungen sind. Wir als Juryteam werden bestimmt lebendiger und lernen uns bestimmt auch besser kennen über die nächsten Wochen. Es wird ein Schmäh entstehen, der Spaß machen wird beim Zusehen.

subtext.at: Die meisten Menschen sagen, sie lieben Farben. Besucht man sie aber zu Hause, sieht man nur wenig davon, es dominieren gedeckte Töne, Schwarz und Weiß. Wie sieht es bei dir daheim aus, um zum Abschluss noch einmal den Albumtitel aufzugreifen?
Ina Regen: Meine Wohnung war immer schon recht bunt. Ich habe einen regenbogenfarbenen Teppich, der ins Aug einhaut (lacht). Erst kürzlich habe ich renoviert und jetzt hab ich eine petrolfarbene Wand. 20m² wirklich nur Petrol. Ich hab noch einen knallroten Teppich, aber nicht im gleichen Raum. Doch, es ist bunt bei mir. Manchmal gibt es Phasen, da mag ich es lieber ruhiger und beruhigter, wenn außen drumherum so viel los ist. Ich kann es schon auch nachvollziehen, in einem Jahr, wo außen recht wenig los sein darf, weil man nur daheim ist, die Wohnung lebendiger macht und bunter.

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