gerald scheiblehner blau weiss linz
Foto: Andreas Wörister

Gerald Scheiblehner: Der Chef an der Linie

Mit fast vier Jahren Amtszeit der längstdienende Cheftrainer der österreichischen FußballbundesligaGerald Scheiblehner, an der Linie beim FC Blau Weiß Linz verantwortlich. Ein Gespräch über Führung, den Trainerjob und persönliche Entwicklungen.

Der Trainerjob im Fußballbusiness ist nicht unbedingt die Art von Arbeit, die von Langlebigkeit geprägt ist. Bei Erfolg gefeiert – bei Misserfolg immer die erste Person, die in der Kritik steht. Und danach oft ohne Job dasteht. Gerald Scheiblehner ist seit fast vier Jahren Cheftrainer des FC Blau Weiss Linz. Er ist mit dem Klub in die Bundesliga aufgestiegen und erstmals in die Top-6 eingezogen. Gleichzusetzen mit der Meistergruppe, wo um internationale Startplätze gerungen wird.

Die Anforderungen an einen Cheftrainer sind in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen. Neben fachlichen Anforderungen und lizenzrechtlichen Gegebenheiten (Stichwort: Pro-Lizenz) sind es auch vor allem kommunikative Fähigkeiten, die im Mittelpunkt des Trainers und seines Teams stehen. Wir haben mit Gerald Scheiblehner über Führungsstil, Kommunikation, Kaderplanung, infrastrukturelle Herausforderungen und seine persönliche Herangehensweise an den Posten als Cheftrainer gesprochen.

Hinweis: Das Gespräch mit Gerald Scheiblehner ist am 06. Mai 2025 um 20:00 im Rahmen unserer Sendereihe „Das magische Dreieck“ auf Radio FRO zu hören. Dort auch mit neuer Musik von Texta sowie Local Heroes Ozymandias und Shy!

Weiters gibt es unsere Sendung nun auch auf Spotify! Hier könnt ihr alle bisherigen Folge mit Gästen jederzeit und unkompliziert nachhören, natürlich kommen auch die folgenden Sendungen hier online! Wir würden uns freuen, wenn ihr uns folgt und diesen Podcast in die Welt hinaus trägt.

Musik-Nerd mit Faible für Post-Ehalles. Vinyl-Sammler. Konzertfotograf mit Leidenschaft, gerne auch analog. Biertrinker. Eishockey- und Fußballfan. "Systemerhaltende" Krankenschwester - wohl auch deshalb manchmal (zu) zynisch.