THE TEMPER TRAP: Creating something beautiful
Mal subtil, mal offenherzig pluckern und blubbern die Schaltkreise. Elektronik, Synthies und stille Sanftmut hat heuer bislang keine andere Band so ausbalanciert auf einem Tonträger vereint wie The Temper Trap. Hat man die Zugangscodes erst mal geknackt, wartet eine dunkelblaue Atmosphäre, die in zwölf Songs innewohnt. Es gibt wenig Aufgekratztes, dafür viel Herzenswärme.
Ein Song. Ein Video. Ein Versuch.
Heute wurde das Musikvideo von den Clains zu ihrem Song „Atomic Fusion“ veröffentlicht. Ein Video ohne Budget, professionellen SchauspielerInnen, Vorkenntnisse und wirklich viel Plan. Aber mit sehr viel Spaß, Motivation und Energie. Hier ein kleiner Bericht über die Dreharbeiten vom Kamera-, Schnitt- und Regiemenschen Erli Grünzweil (EARLIER.at).
Red Bull Wake of Steel
Gefühlte 40 Grad im Schatten, strahlender Sonnenschein, und ein riesiges Obstacle im Linzer Hafenbecken. Das im Rahmen der Bubble Days 2012 stattfindende Wakeboard-Event „Red Bull Wake of Steel“ war ein voller Erfolg.
Bubbledays 2012 – Fest im Hafen
Was sind denn Bubble Days? Das fragten sich viele LinzerInnen, die in den letzten Tagen die Plakate im ganzen Stadtgebiet gesehen haben. Viele von ihnen sind auch gekommen um den ersten Tag des etwas anderen Hafenfests zu erleben!
Die Freiheit, die Politiker meinen?
Die Debatte rund um die geplante Liberalisierung des Fotografengewerbes zeigt wieder einmal auf, wie es um die demokratischen Entscheidungsfindungen in Österreich bestellt ist. Denn Liberalisierung ist nicht gleich Liberalisierung, zumindest wenn es nach prominenten Vertretern von SPÖ und ÖVP geht.
Likewise – „Prometheus Run“
In die Riege der Debutalben österreichischer Bands reiht sich aktuell auch das Werk „Prometheus Run“ von Likewise an. Ob es in der obersten Liga der Neuveröffentlichungen mitspielen kann? Ja, wenn auch mit kleinen Abstrichen.
Citizens! – Here we are
„Here we are!“ – so der vielklingende Titel des Debutalbums der Londoner Band Citizens!. „There they are“ könnte man über sie sagen – sind sie doch eine Band, die man bislang vermisst hat.
ALABAMA SHAKES: Unzeitgemäße Zeitgenossen
Verflucht retro klingt sie, die Band um Frontfrau Brittany Howard, und damit einhergehend auch ungemein lebhaft. Alabama Shakes machen fernab aller Vermarktungsstrategien und Trends einfach „nur“ gute Musik.
Werbung – ein Übel?
Mann, Frau, Kind sieht, will, kauft. Das was wir sehen, prägt sich stark in unser Unterbewusstsein. Die Werbung zeigt uns in „Regenbogenfarben“ was es alles gibt und wir noch nicht haben. Was man braucht um der Gesellschaft anzugehören.
RAF 3.0 & D-BO @ ((szene)) Wien
Heimspiel, Tour-Reprise oder Geburtstagsparty mit allen Freunden und Bekannten – das sind für mich die passendsten Beschreibungen für den gestrigen Abend. Denn was anfangs noch nach leerer Halle und Mittelmaß aussah, wandelte sich schnell zu einem absolut fantastischen Hip Hop-Abend mit einem Haufen Special Guests und mitfiebernden Fans.