Crossing Europe 2016: Welcome to Karastan!

Dieser Film ist sehr speziell, denn wie der Regisseur selbst schon sagt, ist er teilweise ein wenig als autodidaktisch gefärbtes Werk gestaltet. Eine Satire, die entfernt an Borat erinnern könnte, und gleichzeitig der Versuch ein neues spannendes und witziges Stück zu schaffen.

Für „37 Uses for a Dead Sheep“ erlangte der Regisseur 1999 den Award für die beste europäische Dokumentation, daraufhin folgten noch weitere preisgekrönte Filme.

Die Handlung des Films: Es geht um Emil Foerster, ein Mann, welcher als Filmemacher vor Kreativität nur so strotzen sollte. Doch er leidet unter einer Schreibblockade. Die ersten Bilder des Films geben uns durch die gute Gestaltung einen Einblick in die Lage, in welcher sich der Regisseur Forester wohl gerade befinden mag. Dann läutet das Telefon und Emil Forester bekommt ein Angebot, das ihn dazu bewegt nach Karastan zu reisen. In dem fiktiven Kaukasus Staat Karastan ist Diktator Abashiliev derzeit an der Macht und wünscht sich nichts mehr, als einen Epos über die Geschichte des Landes zu produzieren. Um dieses Ziel zu erreichen, arrangiert er ein Filmfestival zu welchem Emil Foerster geladen und zum Produzenten dieses Epos wird.

Regie: Ben Hopkins
Kamera: Jörg Gruber
Schnitt: Alan Levy
www.crossingeurope.at

musikoffene, neugierige, lebensfrohe und kreativitätsfreudige Menschin :-)