Crossing Europe 2012 – Tagebuch 2

Crossing Europe geht weiter und auch meine Streifzüge durch das Festivalprogramm führen mich zu den unterschiedlichsten Orten in Europa. Aber nicht immer treffen die Filme auch meinen Geschmack und auch Englisch ist manchmal nicht so einfach zu verstehen.

Am Mittwoch Nachmittag war es dann endlich soweit und ich durfte mir Sound it out ansehen. Ein genialer Film über einen Plattenladen in einer Englischen Stadt. Nur leider gab es ein Problem. Dieser Film wurde nur in original Englischer Fassung abgespielt ohne jegliche Untertitel. Ich weiß das mein englisch nicht gerade perfekt, aber diesen Dialekt wollte ich einfach nicht verstehen. Während sich der Saal köstlich amüsierte, stand ich leider sprachlich ein bisschen auf der Leitung. Also für die des Englisch besser bemächtigt als ich extrem empfehlenswert, ich kann aber leider keine richtige Meinung dazu abgeben.

Als nächster Film war It looks pretty from a distance an der Reihe und ich muss ehrlich sagen mich hat er nicht überzeugt. Nach einer Stunde gelangweiltes herum sitzen packte ich meinen Rucksack und verlies den Kinosaal, auch eine Premiere.
Mein Eindruck: 1/5 Punkte

Am Abend gab es noch einer meiner Lieblingsreihen im Crossing Europe und zwar die Local Artists. Abgesehen vom großartigen Cherry Sunkist Musikvideo wurde ich auch leider dort bitter enttäuscht, wobei ich aus Zeitmangel and five stars nicht sehen konnte, also sei dieser Film ausgenommen.
Erwähnen möchte ich noch das ich beim Lokal Artists Programm die Genre Reihen besser fand, als alles zu durchmischen, denn dann weiß das Publikum auf was es sich einlässt.

Während mir noch der Schädel von der Backlab Nightline dröhnte, sah ich mich schon wieder Frühstückseinnehmend im Kinosaal bei Livid vom Nachtsicht Programm.
Der spannende und herzstillstandsfördernde Beginn wurde leider durch eine völlig Abstruse Handlung und schlechten Splatter Szenen völlig zerstört.
Anfang gut, Ende schlecht
Mein Eindruck: