Crossing Europe: 10 Things to do before the festival ends…

Hier sind unsere Top 10 Dinge, ohne die wir am Crossing Europe Filmfestival nicht auskommen ;)! 

1: Filme schauen!
Ja nein, Filme schauen auf einem Filmfestival – was könnte sonst die Nummer eins sein? Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie du zu einer Filmauswahl kommst. Manche bereiten sich schon lange vor dem Festival vor und arbeiten akribische Timetables mit Essenszeiten und Pipi-Pausen aus. Andere sind spontan und kaufen sich ein Ticket von dem Film, der als nächstes gespielt wird. Unser Tipp für die Filmauswahl: sich einen von den 15 Views of Europe zu Gemüte führen.

2: Austauschen!

Durch Reden kommen die Leute zusammen – hat auch schon meinn Oma gemeint. Was gibt es Interessanteres nach einem Kinobesuch, als über den eben gesehenen Film zu debattieren? Ihn in sämtliche Einzelteile zu zerlegen? War man alleine in einem Film und hat keinen zum Rede? Wird man vielleicht beim goldenen Container fündig? Irgendjemand von den knapp 70 Leuten, mit denen man den Kinosaal gerade eben geteilt hat, wird dort sicher sein.

3: Versumpern in der Sonne!

Am goldenen Container angelangt ist es oft schwer dort wieder wegzukommen. Zwischen zwei Filmen kurz die Sonne genießen und neben dem Vitamin D-Haushalt auch den Getränkehaushalt wieder aufzufüllen – was kann es Besseres geben? Da kann es dann schon mal vorkommen, dass sich der geplante Kinobesuch nach hinten verlegt und lieber mit anderen Kinobesucher*innen,  Filmgästen oder Festivalmitarbeiter*innen geplaudert wird. Voll verständlich – von unserer Seite her.

4: Festivalfreund*in finden!

Wir kommen dem Wunsch von Christine Dollhofer – am Crossing Europe eine*n Freund*in zu finden – gerne nach. Mit jedem weiteren Festivaljahr wächst unsere Freundschaftsliste. Freunde, die man spätestens bei anderen Festivals wie VIS, Heimatfilmfestival Freistadt oder Diagonale wieder trifft.

5: Einmal Kroko, bitte!

Neben der großen Frage „Was schaue ich mir an?“ stellt sich nach einem langen Festivaltag auch die kulinarische Frage. Diese lässt sich mit einem einfachen Wort, „Kroko“, beantworten. Deswegen sollte man zumindest einmal während der Festivalwoche dem Gelben Krokodil einen Besuch abstatten und das fabelhafte Essen genießen.

6: Dancen, dancen, dancen!

Nachdem man den ganzen Tag in den Kinosesseln verbracht hat und sich dabei kaum bewegt hat, ist die Nightline eine Pflichtveranstaltung. Bei lokalen und internationalen Acts bis in die frühen Morgenstunden tanzen gehört genauso zum Crossing Europe Festival wie die wunderbaren Filme.

7: Horrorfrühstück

Leicht verkatert geht es am Morgen danach zum „Horrorfrühstück“ – offiziell handelt es sich bei den Vorstellungen um die Wiederholung der Nachtsicht. Die Regeneration wird erst durch eine kleine Prise Grauen so richtig voran getrieben.

8: Energie tanken

So ein Festivaltag kann schon auch sehr anstrengend sein – von Film zu Film gehen, am Abend Party machen und am nächsten Morgen wieder früh aufstehen, um weitere Filme anzuschauen, fordert oft so seine Tribute. Deswegen. achte auf Pausen – so ein kleines Nickerchen im Kinosaal kann übrigens auch Wunder bewirken.

9: Let’s talk about…

Neben dem Filmen und der Nightline stehen auch die Talks mit bekannten Filmgästen auf unserer ToDo. Directors, Schauspielerinnen und Co sprechen über ihrer Erfahrungen und ihre Filme. Die zusätzliche gute Verpflegung mit Sambusas, Kuchen und Getränken ist ein weiter Pluspunkt, abgesehen von dem interessanten Inhalt.

10: Totale Verwirrung

Irren ist Menschlich. Und jedem sollte es zumindest einmal passieren. Ja, wir reden da von Fehlern wie zu spät oder viel zu früh zu dem Kinosaal zu kommen – oder mit der falschen Kinokarte im falschen Saal zu sitzen. Immer positiv denken, vielleicht ist ja der falsche Film viel interessanter als der „Richtige“.

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