Crossing Europe: Vaters Garten
In „Vaters Garten – Die Liebe meiner Eltern“ portraitiert der Schweizer Filmschaffende Peter Liechti seine achtzigjährigen Eltern.
Crossing Europe: Wir sind die Mutanten
Privatisierung ehemaliger Staatsunternehmen bedeutet in den allermeisten Fällen Umstrukturierung und Mitarbeiterabbau. Der Kurzfilm „Wir sind die Mutanten“ nimmt die Betroffenen am Beispiel der Österreichischen Post in den Blick.
Crossing Europe: Die Revolution dreht sich im Kreis
„Lice Revolucije“ erzählt die Geschichte von Branko Ilić, der Ende der 90er Jahre zum Wortführer der serbischen Studentenproteste gegen Slobodan Milošević wurde.
Die Vertreibung ins Paradies
Unter diesem Motto ging das diesjährige Donaufestival in Krems über die Bühne. Die Suche nach dem Urzustand durch eine Kultur der Unkultur stand dabei im programmatischen Mittelpunkt.
Filmkritik: „Der Fluss war einst ein Mensch“
Ein Deutscher, ein Afrikanisches Land, ein riesiges Flussdelta, einsame Dörfer und irgendwo war da auch noch ein Krokodil. Der deutsche Regisseur Jan Zabeil mit seinem Film über die Fremde, die Einsamkeit und die Verzweiflung.
Filmkritik: „Work hard – Play hard“
Die Dokumentation „Work hard – Play hard“ von Carmen Losmann entlarvt auf nüchtern unkommentierte Art, eine Geschäftswelt, die den „perfekten Arbeitsplatz“ schafft und den „perfekten Arbeiter“ am besten gleich dazu erfinden möchte.
Das Wunder Auto
Erwin Wurm – Star der österreichischen Kunstszene – stellt zur Zeit in Krems und Linz aus. In den Ausstellungen „Wunder“ und „Car Culture“ präsentiert Wurm allerlei Sonderbares. Stella Rollig bat den „erweiterten Bildhauer“ zum Künstlergespräch ins Lentos.
Nach der Wahl ist vor der Wahl
2013 wählt Österreich ein neues Parlament. Warum das Ergebnis jenem von 1999 ähneln und dennoch alles beim Alten bleiben wird. Eine Prognose.
„Das Stifte-Paradoxon“
Wie erklärt man seiner Großmutter die Gedankenwelt der heute 20 bis 30 jährigen, ohne ein vernichtendes „ihr habt es doch heute viel leichter als wir“ zu ernten? Mit Buntstiften.
Die eiserne Lady
Meryl Streep erhielt für ihre Darstellung der britischen Ex-Premierministerin Margaret Thatcher bereits zum dritten Mal den Oscar. Der Film selbst hingegen wirkt dabei weit weniger überzeugend.