Venedig abseits der Massen: Die besten Reiseführer und Buchtipps
Wenn man einen Urlaub plant, ist man oft überwältigt von den Möglichkeiten vor Ort. So viel zu tun und so wenig Zeit. Also plant man seinen Trip, fragt Bekannte, durchsucht Blogs oder schaut YouTube-Videos. Ich bevorzuge aber Bücher. Und gerade zu Venedig gibt es viel zu lesen.
Je beliebter die Stadt bei Tourist:innen ist, desto mehr Bücher wirst du dazu finden. Von klassischen Reiseführern zu den beeindruckenden Bildbänden, von Aufzählungen der besten Restaurants oder Foto-Spots zu „geheimen“ Insights von Kenner:innen der Lagunenstadt. Manche der Bilder sind eher für zu Hause, Coffee Table Books, um den Besuch zu beeindrucken, andere eignen sich perfekt, um eine Reise gut vorzubereiten. Und manche nimmt man einfach mit und kann vor Ort spontan nachschlagen.
warum Venedig?
Es ist eigentlich unmöglich, noch nie von Venedig gehört zu haben. Auch wenn man noch die dort war, löst der Name Assoziationen und Emotionen aus. Die Stadt in der Lagune, durchzogen von Kanälen, unzähligen Brücken (andere Städte in Europa haben aber viel mehr), und bekannt für Gondeln und Karnevalsmasken. Oft wird die Stadt auch als Serenissima bezeichnet. Die Durchlauchte. Dieser Name kommt vom offiziellen Titel der Republik „La Serenissima Repubblica di San Marco“, die 1797 nach fast 1000 Jahren endete. Napoleon hatte die einstige Großmacht an der Adria bezwungen.
Mit Venedig sind auch viele bekannte Namen verknüpft, wie etwa der Komponist Antonio Vivaldi, die Maler Tizian und Tintoretto oder die Abenteurer und Reisenden Marco Polo und Giacomo Casanova. Hier war schon immer ein Schmelztiegel von West und Ost, wo sich Menschen unterschiedlicher Herkunft trafen und Waren, Geschichten, Bräuche und Inspiration austauschten. Heute wird die Stadt mit nur gut 50.000 Einwohner:innen auf der Hauptinsel von mehr als 5 Millionen Besucher:innen pro Jahr fast überrannt. Es gibt Verbote für die ganz großen Kreuzfahrtschiffe und es wird über eine Tourismusgebühr nachgedacht. Ab Frühjahr 2024 sollen Tagestourist:innen eine Eintrittsgebühr von 5 € bezahlen. Erstmal testweise an 30 speziellen Tagen, wie etwa während des Karnevals. Trotzdem kann und sollte man die Stadt besuchen, und das ist abseits der Hauptreisezeit auch stressfrei möglich. Und wer dort übernachtet, bezahlt auch keine Gebühr.
Wie hinkommen
Hier gibt es eigentlich nur eine Antwort: mit dem Zug. Bekannterweise liegt die Stadt im Wasser, mitten in der Lagune, und ist überhaupt erst seit 1933 mit einer 4 km langen Straßenbrücke mit dem Festland verbunden. Die Eisenbahnbrücke gibt es schon seit 1846 und endete anfangs einfach auf freier Strecke. Der Bahnhof Venezia Santa Lucia entstand erst gut 20 Jahre später, dafür musste erst eine Kirche abgebrochen werden, an die nur mehr der Name des Kopfbahnhofs erinnert. Verantwortlich für den Eisenbahnanschluss war die österreichische K.u.K. Monarchie. Die Habsburger herrschten im 19. Jahrhundert nach Napoleon gut 60 Jahre über Oberitalien.
Mit dem Nachtzug ist Venedig bequem erreichbar. Von Wien über Linz, Salzburg und Villach kommt man täglich um 08:34 direkt am Canal Grande an. Im Sitzabteil gibt es die Tickets schon ab 28 €, aber zumindest einen Liegewagen würde ich empfehlen. Hier sollte man bloß wissen, dass die ÖBB 4er statt 6er-Abteile zu einem Aufpreis anbietet und extra mit mehr Platz und schönen Fotos bewirbt. Auf den Trick würde ich nicht mehr reinfallen, denn die alten 6er-Liegewagen dürfen seit zwei Jahren nicht mehr zu den bequemeren 4-Bett-Varianten umgebaut werden. Mehr Platz hat man also nicht im „Bett“, nur weniger Mitreisende im Abteil. Dafür wird man rechtzeitig geweckt, bekommt Kaffee und ein kleines Frühstück und kann die Fahrt über die Ponte Vecchio (Alte Brücke) vom Fenster aus genießen.
Mit dem Auto kommt man nicht weit
Wer mit dem Auto kommen möchte, kann über die Ponte della Libertà fahren. Ab hier kommt man aber nicht weiter, die Stadt ist komplett autofrei. Die Parkhäuser rund um den Busbahnhof an der Piazzale Roma am Ende der Brücke sind entsprechend voll und teuer. Online kann man die Auslastung überprüfen und gegebenenfalls einen Platz reservieren. Wer länger in der Stadt bleiben möchte, parkt besser am Festland im Stadtteil Mestre und erreicht die Serenissima dann per Bahn, Bus oder Boot.
Viel Geschichte
Venedig, die Stadt der Kanäle und Palazzi, ist eine der beliebtesten Touristenattraktionen der Welt. Doch die Historie der Stadt ist weitaus mehr als nur eine Geschichte des Tourismus. Venedig war einst eine mächtige Handelsrepublik, die über ein riesiges Kolonialreich verfügte. Die Gründung Venedigs geht auf das 5. Jahrhundert zurück. Damals flohen Bewohner des venetischen Festlandes vor den barbarischen Invasionen in die Lagune. Die Inseln in der Mündung mehrerer Flüsse waren schwer zu erreichen und boten daher Schutz vor den Angreifern. Im Laufe der Zeit entwickelte sich Venedig zu einem wichtigen Handelszentrum. Die Stadt lag an einer strategisch wichtigen Lage an der Adria und war daher ein idealer Umschlagplatz für Waren aus dem Osten und Westen. Venedig verfügte über eine starke Flotte und konnte seine Handelsinteressen im Mittelmeerraum durchsetzen.
Im 12. Jahrhundert war Venedig eine der mächtigsten Städte in Europa. Die Stadt kontrollierte ein großes Kolonialreich, das von Oberitalien bis Kreta und zeitweise bis nach Zypern reichte. Venedig war das größte Finanzzentrum im Mittelmeerraum und hatte großen Einfluss auf die europäische Politik. Im 16. Jahrhundert begann der Niedergang Venedigs. Die Stadt war nicht mehr in der Lage, mit den neuen Handelsnationen wie England und Holland zu konkurrieren. Zudem wurde Venedig von den Osmanen im Osten bedroht. 1797 wurde Venedig von Napoleon erobert und die Republik Venedig aufgelöst. Die Stadt wurde Teil des französischen Kaiserreichs und später des österreichischen Kaiserreichs. 1866 wurde Venedig Teil Italiens. Die Stadt verlor ihre einstige Macht und Bedeutung, blieb aber dennoch ein beliebtes Touristenziel. Heute ist sie eine der meistbesuchten Städte der Welt. Bekannt für ihre einzigartige Architektur, ihre romantische Atmosphäre und ihre reiche Geschichte.
Venedig
Das Buch erzählt nicht nur Geschichte anhand von trockenen Zahlen, Daten und Fakten, es erzählt Geschichten, die die Jahrhunderte erlebbar machen. Unzählige Verweise, Anmerkungen, Bilder, Karten und Quellenangaben machen dieses Werk zum kompakten aber umfassenden Nachschlagwerk.
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Biographie einer einzigartigen Stadt
von Peter Ackroyd
Pantheon Verlag
592 Seiten, Deutsch, Paperback
€ 20,60 – jetzt bestellen
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500 Hidden Secrets Venedig
Fünfhundert klingt nach viel, aber dieses Buch ist voll von kurzen Listen und kompakten Informationen. Egal ob 5 Gärten zum Entspannen oder 5 Garagen für dein Auto, Anna Sardi hat alle Adressen und Tipps in ein gut strukturiertes Buch gepackt.
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von Anna Sardi
Bruckmann Verlag
264 Seiten, Deutsch, Klappenbroschur
€ 19,60 jetzt bestellen
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Wie herumkommen
In Venedig geht man am besten zu Fuß. Enge Gassen, Hausdurchgänge, Brücken, Stufen und immer wieder steht man plötzlich an einem Kanal. Auch wenn man hin und wieder umdrehen und einen neuen Weg suchen muss, wirklich verlaufen kann man sich in der kleinen Stadt nicht. Aber auf Google Maps kann man sich hier auch nicht immer verlassen. Im Labyrinth der engen Straßen weiß das Smartphone manchmal nicht so genau, wo man ist. Oder es schickt einen auf der kürzesten Route durch schmale Pfade, wo man dann durchaus mal stecken bleiben kann, wenn einem eine Gruppe Tourist:innen mit Trolley entgegenkommt (die sich ebenfalls auf ihr Telefon verlassen haben). Am besten schaut man auf die Hauswände oder Mosaike am Boden. So findest du die einfachsten (und breitesten) Wege, wie zum Beispiel per Rialto oder per San Marco.
Am Wasser gehts schneller
Wer’s etwas bequemer haben möchte, nutzt die Vaporetti, die Wasserbusse. 22 Linien umrunden die Stadt, verbinden sie mit den anderen Inseln und fahren durch den Canal Grande. Auch in der Nacht gibt es ein paar Verbindungen. Das Anlegen, Ein- und Aussteigen an den schwimmenden Haltestellen funktioniert äußerst zügig. Wer hier zögert, wird mit einem freundlichen, aber sehr bestimmten permesso abgedrängt und überholt. Die Einzelfahrt (bis 75 Minuten) ist mit 9,50 € schon ziemlich teuer, da zahlt sich eine Karte für einen (25 €), zwei (35 €) oder drei (45 €) Tage schon eher aus, wenn man viel unterwegs ist. Und um auf die anderen Inseln wie Lido, Murano oder Burano zu kommen, braucht man ohnehin ein Boot.
Wer unbedingt mit einer Gondel fahren möchte, sollte den günstigen Weg nehmen. An einigen Stellen kann man für 0,70-2 € mit einem Traghetto über den Canal Grande übersetzen. Äußerst praktisch, denn es gibt gesamt nur vier Brücken über den 3,5 km langen Kanal. Die Profis bleiben bei der Fahrt stehen. Wer die romantische Fahrt durch die kleinen Kanäle bevorzugt, muss tief in die Tasche greifen. Mit dem Gondoliere zu verhandeln wird nicht viel helfen, denn die Preise sind reguliert und fangen bei gut 100 € an. Eine private Gondel für zwei wird noch teurer.
Venedig und die Lagune
Wenn man die bekannten Orte erkundet hat und ein zweites, drittes oder viertes Mal in die Stadt kommt, dann nimmt man sich hoffentlich Zeit für neue Entdeckungen in der Lagune. Besonders am Buch sind die modernen Grafiken und die Fotos, die Venedig abseits des Kitsch und Pomp zeigen.
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Für Fortgeschittene
von Wolfgang Salomon
Styria Verlag
192 Seiten, Deutsch, Broschur
€ 29,- jetzt bestellen
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Venedig abseits der Pfade
Wer Neues in der Lagune entdecken will, ist bei Wolfgang Salomon immer gut aufgehoben. Wie auch in seinen anderen Büchern merkt man, dass er Venedig bestens kennst und vor allem liebt. Er listet nicht nur Orte auf, die man besuchen sollte, er erzählt persönliche Geschichten.
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von Wolfgang Salomon
braumüller Verlag
176 Seiten, Deutsch, Softcover
€ 17,- jetzt bestellen
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Was essen & trinken
Wer viel unterwegs ist, wird auch schnell hungrig. Um die Touristenfallen und teuren Restaurants zu umgehen, kann man sich schnell einen Snack im Supermarkt holen und an den Kanal setzen. Doch beides ist nicht so einfach. In den engen Gassen und auf den Brücken ist herumlungern streng verboten. Auch das Füße-in-den-Kanal-Baumelnlassen kann Geld kosten. Unhygienisch ist es noch dazu, da manche Häuser noch immer ihre Abwässer direkt hineinleiten.
Besser ist es, eine Bank auf einem Campo, den kleinen Plätzen zwischen den Häusern, zu ergattern. Und Supermärkte verstecken sich auch gut. Je zentraler, desto teurer werden die kleinen Minimarkets. Aber direkt links neben dem Bahnhof findet man einen DESPAR. In Cannaregio wurde sogar ein altes Theater umfunktioniert, wo nun Regale den Zuschauerraum füllen. Und statt der Bühne steht die große Fleischtheke.
Für einen schnellen Snack und einen Aperitivo geht man in ein Bàcaro. Das ist ein kleines Weinlokal, welches kleine Happen, genannt Cicchetti, anbietet. Dazu trinkt man einen Schatten. Der Ombra ist ein kleines Glas Wein, weniger als ein Achterl, und entsprechend günstig. Oder man gönnt sich einen Spritz. Der Name ist eine weitere Hinterlassenschaft der österreichischen Soldaten im 19. Jahrhundert, aber der Aperol und Select, die bitteren Liköre, sind Originale aus der Region.
Venezianische Küche
Nicht nur die berühmte Stadt, auch die Küche ist ein Erlebnis für die Sinne. Die Gerichte sind frisch, abwechslungsreich und voller Geschmack. In Venedig sollte man neben Pizza und Pasta also auch die lokale Küche probieren oder selbst nachkochen. Drei besondere Bücher stellen die venezianische Küche vor.
Was anschauen
Ja, den Markusplatz muss man gesehen haben. Aber ob man sich dort in eine Schlange stellt, um den Dom oder den Dogenpalast zu besichtigen, muss man selbst entscheiden. Online-Voranmeldung und Fast Lane Buchungen zahlen sich da schon aus. Man ist auf jeden Fall in guter Gesellschaft, denn Tausende andere machen das jeden Tag. Von außen sind die Gebäude aber auch ganz schön, und kosten dafür nichts. Wenn man schon mal dort ist, kann man auch das Caffè Florian besuchen, das älteste Kaffeehaus Italiens, welches 1720 eröffnet hat. Im Gastgarten kann hier der Cappuccino schon mal 15 € kosten, aber der Espresso an der Bar ist günstig, wie auch sonst überall in Italien.
Wenn schon Museum, dann ab zur La Biennale. Unter diesem Namen finden viele Kulturveranstaltungen, wie etwa das Filmfestival, statt. So auch die alle Jahre abwechselnden großen Ausstellungen zu zeitgenössischer Kunst und Architektur in den Giardini und am Gelände der Arsenale. An diesen Ausstellungen nehmen viele Nationen teil und präsentieren Werke, die mehr oder weniger zum Thema des Jahres passen. Zusätzlich finden in der Zeit weiter Ausstellungen in der ganzen Stadt statt, die oft kostenlos besucht werden können. Selbst wenn man nicht besonders kunstinteressiert ist, kann man so interessante Gebäude erkunden. Die 18. Architektur-Biennale unter dem Motto „The Laboratory of the Future“ findet noch bis zum 26. November 2023 statt.
Noch mehr Zeitgenössisches
Wer auch sonst nicht an Alten Meistern interessiert ist, kann viel Modernes in Venedig entdecken. Peggy Guggenheim, die Kunstmäzenin und Sammlerin, lebte lange in Venedig und hat ihren Palazzo und unzählige Werke der Solomon R. Guggenheim Foundation (er war ihr Onkel) vermacht, die das Museum am Canal Grande seither betreiben. Unweit davon findet man die Pinault Collection, die an zwei Standorten großartige Museen mit wechselnden Ausstellungen betreibt. In der Nähe der Rialto Brücke zeigt die Fondazione Prada gerade „Everybody Talks About the Weather“. Eine spannende Ausstellung, die aktuelle Klimaforschung, Zeitgenössisches und historische Werke (in Reproduktionen) zueinander in Beziehung setzt.
Glücksorte in Venedig
Die persönlichen Tipps sind eine bunte Mischung an Touristen-Highlights, historischen Orten, Spaziergängen, Shopping und Kulinarik. 80 Glücksorte hat Heide Geiss gesamelt, einige davon auch etwas abseits.
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Fahr hin & werd glücklich
von Heide Geiss
Droste Verlag
168 Seiten, Deutsch, Paperback
€ 16,50 jetzt bestellen
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Travel Book Venedig
Nur kurz in Venedig? Kein Problem. Dieser kleine Reiseführer passt in jeden Rucksack und gibt kompakte Infos zu den unterschiedlichen Vierteln. Es geht nicht nur um die schönsten Insta-Spots, aber Bloggerin Laura Haase präsentiert hier ihre Must-See-Sights.
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Meine Stadt in 100 Tipps
von Laura Haase
€ 14,30 jetzt bestellen
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Dumont Verlag
160 Seiten, Deutsch, Taschenbuch
als Schauplatz
Wer sich der Stadt auf eine andere Weise nähern möchte, hat hier viel Auswahl. Von Shakespeares Othello oder Der Kaufmann von Venedig über Thomas Mann mit Tod in Venedig bis zu den vielen Büchern von Donna Leon und ihrem Commissario Brunetti sollte für jeden etwas dabei sein. Auch im Film ist die Stadt oft zu sehen, von „Der Talentierte Mr. Ripley“ bis zu „Spider-Man: Far from Home“. Allein heuer war die Stadt schon im ersten Teil von „Mission Impossible – Dead Reckoning“ oder auch in der dritten Hercule Poirot-Verfilmung „A Haunting in Venice“ zu sehen. Wikipedia hat eine Liste mit 117 Filmen, die in Venedig spielen, und die ist bestimmt nicht vollständig.
Venedig – eine Augenreise
Die Stadt als Sehnsuchtsort. Wer gerade nicht verreisen kann oder gerne in Erinnerungen schwelgt, wird mit diesem Coffee Table Book glücklich. Bekannte und unbekannte Motive der Stadt, in großformatigen Ansichten und kleinen Details. Architektur und Handwerk kommen ebenso vor wie venezianische Kaffeekunde.
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von Lucie Tournebize, Guillaume Dutreux
DK Verlag
256 Seiten, Deutsch, Gebundene Ausgabe
€ 30,80 jetzt bestellen
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Venedig – die Schöne auf dem Wasser
Die Fotos nehmen uns mit auf eine Reise durch die (Architektur-) Geschichte der Stadt. Von Mittelalter und Renaissance über Barock bis zur Moderne erkunden wir die unterschiedlichsten Gebäude Venedigs von innen und außen.
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von Günther Bayerl, Thomas Migge
Frederking & Thaler Verlag
256 Seiten, Deutsch, Hardcover
€ 46,30 jetzt bestellen
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Fazit
Natürlich überschneiden sich die Tipps der verschiedenen Bücher. So groß ist Venedig nicht. Aber jeder Autorin und jeder Autor hat einen persönlichen Fokus und eigene Vorlieben eingebracht. So sollte auch jeder das richtige Buch für sich finden.
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