Olfa, ihre Töchter und der Krieg
Familie, die erziehende Rolle eines Elternteils, das Leben unter Schwestern und das Erwachsen werden in einem Land des Umbruchs. Der Film erzählt mit einer ungewöhnlichen Offenheit über das Leben und den Schmerz einer Mutter, die zwei ihrer vier Töchter an den IS verlor.
Stille Liv / The Quiet Migration
Als der koreanische Adoptivsohn Carl nach seiner Internatszeit zurück auf den Bauernhof seiner Eltern kehrt, fühlt er sich mit seiner unbestimmten Zukunft konfrontiert. Es wird zwar nie ausgesprochen, aber die einheimischen Dänen rund um ihn lassen ihn immer wieder spüren, dass er anders ist.
Die Zeit, die bleibt
Die Dokumentation „Il Tempo Rimasto“ gehörte heuer zu den ersten Filmen, die am Heimatfilmfestival in Freistadt gezeigt wurden. Es ist ein emotionaler Film über die Erinnerung, und darüber, was es bedeutet über lang Verdrängtes zu sprechen. Il Tempo Rimasto – ein Film über die Zeit, die bleibt.
Àma Gloria: Ein Film ganz nah.
Cléo ist sechs Jahre alt und lebt mit ihrem alleinerziehenden Vater in Paris. Am meisten Zeit verbringt sie aber mit ihrem Kindermädchen Gloria. Als diese jedoch plötzlich zurück in ihre Heimat Kap Verde muss, möchte Cléo nicht loslassen, und sie versprechen sich, dass es ein Wiedersehen geben wird.
Wer hat Angst vor Braunau?
Eine Weltpremiere beim Filmfestival in Freistadt: Kann ein Haus alleine böse sein? Und hat es einen eigenen Film verdient? In seiner Dokumentation spürte Günter Schwaiger fünf Jahre lang dem Mythos um Hitlers Geburtshaus in Braunau am Inn nach.
DER NEUE HEIMATFILM: Ein Festival der Vielfalt und Diskussion
Vom 23. bis 27. August 2023 erstrahlt die mittelalterliche Altstadt von Freistadt erneut im Glanz des Films. Das Festival DER NEUE HEIMATFILM öffnet seine Pforten und lädt Filmbegeisterte zu fünf Tagen voller cineastischer Entdeckungen ein.