Faust auf Linse
Seit dem 24. September ist Goethes Faust, interpretiert von Kay Voges und Matthias Seier, im Volkstheater in Wien zu sehen. Begleitet durch den Fotografen Marcel Urlaub bekommen die klassischen Texte neue Farben.
Mit Laib und Seele
Sein eigenes Brot zu backen ist in den letzten Jahren wieder in. Aber was ist eigentlich ein Brühstück und was eine Stockgare? Wie schleift man seinen Teig richtig und brauch ich unbedingt ein Simperl?
Gasrechnung und Trillerpfeife
Seit 21. September ist Maya Arad Yasur‘s „Amsterdam“ im Hamakom in Wien zu sehen. Mit der österreichischen Erstaufführung, inszeniert von Alexandru Weinberger-Bara startet das Theater in die Herbstsaison und rollt nicht nur Geschichte, sondern auch eine riesig große Leinwand aus.
Mother Gilgamesh – Klangwolke 2022
Bei der diesjährigen Klangwolke wurde eines der ältesten überlieferten literarischen Meisterwerke der Welt in einer atemberaubenden, visuell- und soundtechnischen Neuinszenierung dargeboten: GILGAMESH. Die Geschichte eines Königs aus Uruk, ein mehr als 5000 Jahre alter Epos, erzählt aus der Perspektive der MOTHER GILGAMESH.
One in a Million
Zwei Mädchen, eine Geschichte und ihre Reise voller Zweifel, Fragen, Veränderungen und Entwicklungen, um nicht nur sich selbst, sondern auch die Welt um sie neu zu entdecken.
Österreich, Europa und die Welt
Man kann nicht immer unterwegs sein und reisen. Oder doch? Wenn der Weg das Ziel wird und man die Instagram-Hotspots links liegen lässt, findet man spannende Orte abseits der üblichen Pfade.
Sonne – Kinostart
Kurdwin Ayubs fiktionales Langfilmdebüt SONNE trifft die Leinwand mit ernsten Themen, begleitet von frischem Humor und nahbarer Darstellung. Der Film, behandelt die Geschichte von Yesmin und ihrem Umfeld, welche sich durch Fragen der Identität, Zugehörigkeit, Religion, Freundschaft und Familie schlägt. Das alles inmitten des Chaos zwischen Selbstverwirklichungsdrang, Social Media und „Wer bin ich eigentlich?“
Scarborough
Es sind drei Familien, drei Schicksale und drei Kinder, die darüber erzählen. Mit seiner sensiblen Art nimmt dieser Film die Zuseher*innen mit auf eine Reise nach Scarborough, einem Stadtteil Torontos, in dem es wenig Hoffnung zu geben scheint.
Isabel Allende: Violeta
Was zeichnet das Leben eigentlich aus? Gefühle, Beziehungen, Erlebnisse oder doch einfach nur ein Herzschlag? Isabel Allende beschreibt in „Violeta“ die langen Jahre einer Frau in Chile. Ein Land und ein Leben voll von Liebe, Leidenschaft, Krankheit und Gewalt.
Klondike
Im Mittelpunkt der Geschichte steht eine Frau. Eine Frau, die versucht inmitten von Krieg und Terror ein möglichst normales Leben zu führen und sich bestmöglich auf eine Geburt vorzubereiten. Voller Emotionen, aber doch mit einer gewissen Ferne erzählt der Film von Verzweiflung und Hoffnung.