My Ugly Clementine: Tourfinale im Posthof
„The Good Life“ – so heißt die zweite Platte der österreichischen All-Female-Supergroup My Ugly Clementine. Am Montagabend wurde im Linzer Posthof das Tourfinale präsentiert und trotz Verschleißerscheinungen war das ein souveräner Abschluss.
Ein feuriger Start in die Qlash.at-Saison
Einen gelungenen Start in die heurige Qlash.at-Konzertsaison durften wir am vergangenen Samstag feiern. Die Damen- und Herrenstraße DH5 wurde einmal mehr Schauplatz eines gelungenen Konzertes in intimem Rahmen.
Mine: „Die Texte sind direkter geworden“
„Baum“ heißt die fünfte Platte der Stuttgarter Musikerin Mine. Eine Platte, die direkter, komprimierter und ja, auch kürzer geworden ist. Ein Album, das mit so mancher Konvention bricht, aber Mine in neuen Facetten umso entdeckenswerter ist.
Parov Stelar: Tourauftakt in Linz
20 Jahre Parov Stelar – „da fragt man sich schon, was man als alter Mann auf der Bühne noch verloren hat“. So Marcus Füreder alias Parov Stelar im Rahmen des Tourauftaktes zu seinem Jubiläum am Montagabend im Linzer Posthof. Ausverkauft, versteht sich.
Bernhard Eder: Golden Days im TAG Wien
„Golden Days“ heißt die neue Platte des gebürtigen Oberösterreichers Bernhard Eder. Mittlerweile in der Bundeshauptstadt Wien beheimatet wurde diese vergangenen Donnerstag im mehr als stimmigen Ambiente des TAG präsentiert. Sicher eine der stärksten Platten des Jahres.
Chelsea: A Pub For Everyone
Die erste Ausgabe 2024 unserer Sport-Radiosendung „Das magische Dreieck“ auf Radio FRO beschäftigt sich mit einem Ort, ohne den Passivsport in Linz niemals so viel Spaß machen würde: dem Chelsea Pub in der Linzer Domgasse.
Goldroger: Hip-Hop zum Wochenteilen
Aus der Rubrik „Konzert im Herbst“ verschoben, endlich nachgeholt: Goldroger gastierte am Mittwochabend im Linzer Posthof. Support kam von Tape Head & Noni.
Das war der WurstVomHundBall 2024
„Menschenrechte statt rechte Menschen“ – zum siebten Mal lud der WurstVomHundBall am vergangenen Samstag in die Linzer Stadtwerkstatt zum Tanz für Vielfalt, Gleichberechtigung und Toleranz.
Marathonmann: sie sind immer noch hier
Seit 2011 bestehend gehören Marathonmann zu Münchens Finest, wenn es um alternative Musik geht. Vergangenen Freitag luden sie in der Kranhalle zum Jahresanfangskonzert, und bewiesen, dass sie auch mit neuen muskalischen Elementen nicht zum alten Eisen gehören.
Turbostaat: Laut wie Eh und Je
Donnerstag, kalter Winterabend, Strom München. Gut 300 Leute hatten sich eingefunden, um eine der wohl durchhaltestärksten deutschen Punkrock-Bands zu bewundern: Turbostaat. Die zeigten sich gut gelaunt und sorgten dafür, dass der Abend in die Kategorie „Denkwürdig“ fällt.