Play:Vienna – Spiele erobern die Stadt
Öffentlicher Raum bietet viel Platz, um darin künstlerisch tätig zu werden. Doch das muss nicht unbedingt heißen, dass diese Fläche mit Statuen zugestellt wird. Neue Wege mit öffentlichen Raum umzugehen beschreitet das Play:Vienna Festival, das sich heuer zum zweiten Mal jährt.
Sommerloch #5: Extrem coole Partys machen, zu denen niemand kommt
Es gibt ja eine ganz einfache Möglichkeit, den Umstand zu ändern, dass im Sommer oft nichts los ist: Selbst was veranstalten. Sommerpartys für Ambitionierte.
„All unser Wissen ist Vermutungswissen – vermutlich“
Wenn etwas „wissenschaftlich belegt“ ist, gilt eine Sache für viele Personen glaubwürdiger, dennoch sind Erkenntnisse immer von Verstandeskategorien, Raum und Zeit abhängig. Kant stellte die Frage, ob objektives Wissen überhaupt möglich sei, Popper sieht den Zweifel als Denkprinzip und Sokrates wusste bereits lange vor uns, dass er nichts weiß. Thomas Mohrs ging in seinem Vortrag […]
Sommerloch #4: In die Berge fahren
Der Sommer ist heiß und langweilig, das hatten wir ja schon. Nach dem auf Dauer doch eher ermüdenden Thema der letzten Woche, Nichtstun, muss es diese Woche wieder ein bisschen mehr Aktivität sein. In dieser Hinsicht bieten sich Österreichs Berge an, weil man sich dort nicht nur vorwärts, sondern gleichzeitig auch aufwärts bewegen kann.
„7 Tage in Havanna“ im Sommerkino
7 Regisseure aus unterschiedlichen Kulturen, 7 Blickwinkel, 7 Tage in Havanna. Der Episodenfilm zeigt schöne Bilder, bringt die Zusehenden oftmals zum Schmunzeln, aber leider weniger zum Nachdenken.
Sommerloch #2: Zug fahren
Im zweiten Teil der Reihe zum Sommerloch gibt es einen Allwetter-Tipp. Wer Züge nämlich rein als Mittel sieht, um von A nach B zu kommen, unterschätzt ihr Potential.
Sommerloch #1: Uni spielen
Das ist der erste Teil meiner wöchentlichen Sommerloch-Kolumne, die euch durch den ganzen Sommer begleiten wird. Heute speziell für Studierende. Nicht dass es hier etwas Spannendes zu lesen gäbe. Aber mir wird sonst langweilig und euch wahrscheinlich auch.
Schäxpir: „Heisse Sohlen“
„Heisse Sohlen“ ist ein zeitgenössisches Stück, welches Tanz mit Schauspiel kombiniert und Profis genauso wie Laien und verschiedene Altersgruppen gemeinsam auf die Bühne bringt. Die Uraufführung fand im Rahmen des Schäxpir-Festivals statt, der Spielort waren und sind die Linzer Kammerspiele.
Schäxpir: „Halt“
Die Tanzperformance „Halt“ wurde im Rahmen des Schäxpir Theaterfestivals uraufgeführt. Die Inszenierung von Silke Grabinger stellt das Verlieren des Bodens unter den Füßen und das Finden von Rückhalt in den Mittelpunkt.
Schäxpir: „StadtRauschen“
Das internationale Theaterfestival für junges Publikum Schäxpir besteht seit 2002 und findet heuer (20-30.6.2013) zum siebten Mal statt. Das in diesem Rahmen gezeigte Stück „StadtRauschen“ handelt im ersten Teil von Geschichten zur Tabakfabrik und im zweiten von Eindrücken, bezogen auf den Schulalltag, die Öffentlichkeit oder Vergänglichkeit.